Google Display Ads
mehr Reichweite mit Werbung im Google Displaynetzwerk (GDN)

Mit Werbeanzeigen immer die passende Zielgruppe zur optimalen Zeit auf dem geeigneten Kanal erreichen? Unbedingt! Mit Google Display Ads können Unternehmen und Werbetreibende ihre Kampagnen auf den zahlreichen Partnerseiten von Google schalten und somit dank hoher Reichweite jederzeit die richtige Zielgruppe ansprechen. Neben Portalen und Dienstleistungen wie YouTube, Maps oder Gmail gehören mittlerweile mehr als zwei Millionen Websites und mobile Apps zum Google Display Netzwerk (GDN). In diesem Artikel verraten wir Ihnen die Vorteile von Google Display Ads und erklären Ihnen wie Sie eine Display Anzeige erstellen. Ausserdem geben wir Ihnen als erfahrene Online-Marketing-Agentur Tipps und Best Practices für Google Display Ads mit an die Hand.

Was ist eine Displayanzeige?

Google Display Ads sind bezahlte Werbeanzeigen von Google Ads (ehemals Google AdWords), die nicht wie Search Ads im Google Suchnetzwerk, sondern auf den Websites im Google Display Netzwerk (GDN) erscheinen. Auf welcher Seite eine Anzeige ausgespielt wird, hängt von verschiedenen Faktoren wie unter anderem das gewählte Anzeigenformat, das zur Verfügung stehende Budget und eine Übereinstimmung der Themen ab.


Dank verschiedener Ads Formate und Targeting- und Remarketing-Optionen können Sie Ihre Display Anzeigen zielgerichtet auf mehreren Websites ausspielen lassen und somit möglichst viele potenzielle Kunden ansprechen. Die hohe Reichweite des Google Display Netzwerks hilft Ihnen dabei, die Bekanntheit von Unternehmen und Produkten zu steigern, mehr Conversions zu erzielen und neue Leads zu generieren.


Bei Google Display Anzeigen handelt es sich in der Regel um klassische Text-Bild-Anzeigen, die in unzähligen Formaten und Designs verfügbar sind. Dank verschiedener Einstellungen sowie einer Zielgruppenanalyse können Sie eine Buyer Persona erstellen und somit individuelle Anzeigen erstellen, die den Interessen potenzieller Kunden entsprechen und genau auf der Plattform geschaltet werden, auf der sich Ihre Zielgruppe aufhält.


Übrigens: Display Anzeigen können als responsive Ad erstellt werden. Das bedeutet, dass Google Ihre Anzeige in Format, Grösse und Inhalt automatisch kombiniert und selbstständig auf geeigneten Webseiten an Ihre Zielgruppe ausspielt.

Display Anzeigen erscheinen im Display Netzwerk von Google.


Was ist das Google Display Netzwerk? Das Google Display Netzwerk ist die grösste Werbeplattform im Internet und umfasst über zwei Millionen Websites und Apps – darunter das Videoportal YouTube und die Google Dienstleistungen Maps, Discovery oder Gmail. Mit einer Anzeige im Google Display Netzwerk können Sie mehr als 90 Prozent aller Internetnutzer weltweit auf geeigneten Werbeflächen ansprechen.


Ob Ihre Anzeige auf Blogs, Nachrichtenseiten oder Videoportalen platziert und an welcher Stelle Ihre Werbung ausgespielt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So beeinflussen zum Beispiel Anzeigenformat, Budget und Gebote sowie die Übereinstimmung der Themen die Platzierung Ihrer Displayanzeige.


Schon gewusst: Als Werbetreibender und Unternehmen sollten Sie die oberen Bereiche und Ränder auf einer Website sowie seitenfüllende Anzeigen innerhalb von bestimmten Seiten für die Platzierung Ihrer Werbung favorisieren.

Wo werden Google Display Ads angezeigt?

Anzeigemöglichkeiten Google Display Ads

Welche Vorteile haben Google Display Kampagnen?

Vorteile von PMax-Kampagnen

Die enorme Reichweite vom Google Werbenetzwerk ist einer der wesentlichen Gründe, warum Google Display Ads für effektives Online-Marketing in Unternehmen unverzichtbar sind. Derzeit gibt es wohl kein anderes Medium im Internet, auf der Sie mit einer Werbekampagne so viele potenzielle Kunden erreichen können. Doch das sind bei Weitem nicht alle Vorteile von Google Display Kampagnen für Unternehmen:

höhere Akzeptanz durch eine auf den Nutzer angepasste Werbung

Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

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Direkte Ansprache der Zielgruppe

Mit Kampagnen im Google Displaynetzwerk sprechen Sie Ihre Zielgruppe direkt an, da die Anzeigen auf themenrelevanten Websites ausgespielt werden. Die kontextbezogene Ausrichtung der Werbung Ihres Unternehmens wirkt sich positiv auf die Bekanntheit von Marke, Produkt und Dienstleistung aus.

Umfangreiche Möglichkeiten für Targeting

Mithilfe des Targetings können Sie eine Buyer Persona erstellen und Zielgruppen für Ihr Angebot einrichten sowie dank Remarketing interessierte Nutzer erneut ansprechen. Neben relevanten Keywords sind Daten wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Wohnort und Einkommen oder das Nutzerverhalten hilfreich, um Ihre Displayanzeigen auf benutzerdefinierte Zielgruppen auszurichten.

Hohe Transparenz und einfache Verwaltung

Verschiedene Tools zum Conversion-Tracking und der Anzeigenplatzierung sorgen für eine vereinfachte Kampagnenverwaltung und bieten Ihnen eine hohe Transparenz in Bezug auf den Erfolg Ihrer Display Anzeige – mit diesem Potenzial können Sie Ihre Kampagnen anpassen. Display Anzeigen lassen sich zudem mit Google Analytics verbinden, sodass Sie die Performance Ihrer Kampagne jederzeit messen und optimieren können.

höhere Akzeptanz durch eine auf den Nutzer angepasste Werbung

Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

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Grosse Reichweite im Google Displaynetzwerk

Über zwei Millionen Partnerseiten sowie verschiedene Apps gehören zum Google Display Netzwerk und ermöglichen das Ausspielen Ihrer Werbeanzeige an mehreren Orten. Neben bekannten Webseiten gehören auch zahlreiche Nischenseiten zum Werbenetzwerk, sodass Sie mit Google Display Anzeigen den grösstmöglichen Teil Ihrer Zielgruppe auf der ganzen Welt ansprechen können.

Optimale Budgetkontrolle dank günstiger Klickpreise

Google Display Ads sind eine gute Möglichkeit, um als Unternehmen und Werbetreibender dank günstiger Klickpreise kosteneffizientes Online-Marketing zu betreiben. Zum einen bestimmen Sie das Budget für Ihre Kampagnen und Anzeigen selbst und haben daher stets den Überblick über Ihre Ausgaben, zum anderen zahlen Sie nur, wenn Nutzer auch tatsächlich auf Ihre Anzeige klicken (Cost-per-Klick = Kosten per Klick).

Was sind die Herausforderungen von Google Display Ads?

Natürlich haben Google Display Anzeigen wie andere Ad Formate auch Herausforderungen: Und zwar erscheinen die Anzeigen nicht den Nutzern, die explizit nach Ihrem Angebot gesucht haben. Stattdessen erfolgt die Ausspielung von Display Anzeigen, während der User im Internet surft.


Des Weiteren empfinden viele Internetnutzer eine grosse Bannerwerbung als störend. Die Folge: Mit sogenannten Ad-Blockern werden die Werbeanzeigen im Browser verbannt, wodurch die Einblendung der Anzeigen automatisch verhindert wird.

Den Durchbruch mit Display Ads schaffen? Das Team von netpulse erstellt Ihnen eine Google Displaykampagne, mit der Sie Ihre Ziele erreichen.

Ob sich der Einsatz von Google Display Ads für Ihr Unternehmen lohnt, hängt in erster Linie von Ihrem Zielvorhaben ab. Sofern Sie mit Ihrer Online-Kampagne eines der nachfolgenden Ziele erreichen wollen, sind Displayanzeigen bei Google durchaus sinnvoll:

Wie funktionieren Google Display Ads?

Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

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Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

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Vielleicht haben Sie sich schon einmal näher mit Werbung auf Google auseinandergesetzt? Dann wissen Sie, dass Google Ads (ehemals Google AdWords) Ihnen verschiedene Anzeigenformate bietet. Durch eine Fehlentscheidung bei der Wahl der Anzeige investieren Sie nicht nur Zeit, sondern Sie verbrennen auch unnötiges Werbebudget.

netpulse hilft: Damit Sie künftig die Kosten für Ihre Werbekampagnen auf der Suchmaschine Google sinnvoll einsetzen, stellen wir Ihnen die zwei grossen Bereiche der Werbeplattform, das Search Netzwerk und das Display Netzwerk, etwas genauer vor.

Was sind die Unterschiede zwischen Google Search- und Displaynetzwerk Anzeigen?

Ist von Google Ads die Rede, wissen nur wenige, dass es innerhalb der Plattform zwei grosse Netzwerke gibt: Das Suchnetzwerk und das Displaynetzwerk. Wenn Sie allerdings den maximalen Erfolg mit Ihrer Kampagne erzielen wollen, sollten Sie einschätzen können, welches Google Netzwerk sich besser für Ihr Online-Marketing eignet.

Icon Search Network

Was ist das Search Network?

Nutzern, die eine Suchanfrage auf Google stellen, werden bezahlte Suchanzeigen (Search Ads) ausgespielt. Das Format Suchanzeigen besteht in der Regel aus einer Überschrift, einer Verlinkung auf die Website oder in den Webshop und einem Text.


Die Anfrage erfolgt in der Suchleiste mithilfe von relevanten Keywords und die passenden Suchnetzwerk Anzeigen erscheinen dem Nutzer über oder unter den organischen Suchergebnissen. Das ist das Suchnetzwerk von Google.

Icon Display Network

Was ist das Display Network?

Google Displayanzeigen (Display Ads) erscheinen Nutzern bei ihrer Suche nicht auf google.ch, sondern auch auf Plattformen wie YouTube, Maps, Gmail und Discovery sowie auf über zwei Millionen Webseiten und Apps von Partnern – also im Display Network.


Bei fast jeder Werbung auf anderen Websites handelt es sich um Display Anzeigen. Google Display Anzeigen sind optisch auffälliger und beinhalten meist Elemente wie Bilder, Videos und Sound und können sowohl als Bannerwerbung, Video Anzeige oder in anderen Formaten geschaltet werden.

Search Ads und Display Ads im Vergleich

Der wesentliche Unterschied von einer Suchanzeige gegenüber einer Display Anzeige ist, dass Sie mit Suchmaschinen Anzeigen die potenziellen Kunden erreichen, die aktiv auf der Suche nach Unternehmen, Produkten, Dienstleistungen oder einer Lösung sind. Mit Display Ads sprechen Sie User an, die (zumindest im Moment) keine grossen Interessen an Ihrem Angebot haben. Allerdings sind Displayanzeigen nicht nur wie Suchanzeigen auf das Google Suchnetzwerk beschränkt, sondern die Anzeigen erscheinen im gesamten Displaynetzwerk.


Fakt ist: Für eine höhere Reichweite und zur Steigerung der Brand Awareness (Markenbekanntheit) und der Bekanntheit Ihrer Produkte sind Anzeigen im Displaynetzwerk sinnvoll. Wollen Sie die Conversion-Rate erhöhen, sind Suchanzeigen im Search Network oftmals effektiver, da die Kaufbereitschaft der Suchenden höher ist.

Damit Sie sich ein noch besseres Bild von Google Display Anzeigen machen und die richtige Entscheidung für Ihre Anzeigenschaltung treffen können, stellen wir Ihnen nachfolgend die verschiedenen Display Anzeigentypen vor.

Zu den drei Haupt-Formaten von Google Display Anzeigen gehören:

Welche Google Display Ads Formate gibt es?

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Responsive Display Ads

HTML-Banner Ads

Static Display Ads

Responsive Display Ads

Responsive Displayanzeigen sind das wohl auffälligste Anzeigenformat im Displaynetzwerk. Die Anzeigen beinhalten verschiedene Assets, dazu gehören zum Beispiel ein Anzeigentitel, Bilder, Videos, Logos oder Textzeilen. Google erstellt aus den von Ihnen hinzugefügten Elementen automatisch verschiedene Anzeigenkombinationen und platziert diese selbstständig auf geeigneten Plattformen, damit Ihre Anzeige die bestmögliche Performance erzielt. Dank Maschine Learning durch einen Algorithmus werden responsive Display Ads an die jeweilige Zielgruppe angepasst.

Static Display Ads

Bei Static Display Ads handelt es sich um statische Display Anzeigen, auch Display Banner genannt. Anders als responsive Display Ads erfolgt die Anzeigenkombination nicht mit Assets und Algorithmus. Stattdessen erstellen Sie selbst ein Banner, den Sie an Ihre Zielgruppe ausrichten und in Ihr Google Ads Konto hochladen (Uploaded Ads). Display Banner können statische Banner mit einem JPG- oder PNG-Bildformat und dynamische Banner mit animierten Elementen sein. Da die Zusammenstellung der Anzeigen nicht automatisch erfolgt, ist die Bannererstellung zeitaufwendiger.

HTML-Banner Ads

HTML-Banner-Ads (Banner Anzeigen) sind wie statische und dynamische Display Banner, sogenannte Uploaded Ads, die Sie individuell erstellen und in Ihr Google Ads Konto hochladen. Neben einem HTML5-Banner, der in allen Browsern ausgespielt wird und unter anderem auch Animationen und 3D-Objekte beinhalten kann, eigenen sich sogenannte AMP-HTML-Banner (APM = Accelerated Mobile Pages) optimal für das Ausspielen von Anzeigen auf mobilen Geräten. HTML5-Banner sind auffällig, AMP-HTML-Banner punkten mit einer schnellen Ladezeit, sodass eine saubere Ansicht auf Smartphones, Tablets und Co. gewährleistet ist.

Ein Tipp: Welche Bildgrössen und Form für Uploaded Ads erlaubt sind, können Sie im Google Ads Editor Helpcenter nachlesen. Generell gelten die nachfolgenden Formate für statische und dynamische Display Ads und HTML-Banner Ads: Quadratisch, rechteckig, mobil, Skyscraper und Leaderboard.

Illustration Kosten Display Ads

Was Kosten Display Ads?

Wie viel Budget Sie in Ihre Google Display Anzeige investieren, ist abhängig von dem gewählten Abrechnungsmodell. Für Display Ads bietet Google unter anderem das gängige Preismodell „Cost-per-Click“ (CPC) oder auch „Pay-per-Click“ genannt, an. Hier legen Sie ein individuelles Tages- oder Monatsbudget fest und zahlen nur dann, wenn Nutzer auf Ihre Anzeige klicken und auf die Landingpage (Zielseite = Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop) weitergeleitet wurden.


Weitere Gebotsstrategien für Google Display Ads sind „Cost-per-Conversion“ oder „Cost-per-Action“ (CPA) und „Cost-per-Mile“, im Marketing auch als Tausenderkontaktpreis (TKP) bekannt. Während Sie bei Letzterem ein Budget je 1.000 Impressionen bezahlen, werden Ihnen beim Abrechnungsmodell „Cost-per-Action“ nur dann Kosten in Rechnung gestellt, wenn es tatsächlich zu einer Conversion (z. B. Ausfüllen eines Formulars oder Kaufabschluss) gekommen ist.

Die wichtigsten Informationen zu Google Display Ads haben Sie jetzt in diesem Artikel erfahren, sodass Sie eine eigene Display Kampagne erstellen können. Richten Sie zum ersten Mal eine Displayanzeige ein? Kein Problem! Die nachfolgende Schritt-für-Schritt-Anleitung für Google Display Ads dient als Orientierungshilfe:

Wie eine Google Display Kampagne erstellen?


  • Schritt 1: In das Google Ads Konto einloggen

    Loggen Sie sich zuerst in Ihr Google Ads Konto ein oder registrieren Sie sich als neuer Nutzer. Die Anmeldung für Google Ads ist schnell und einfach.

  • Schritt 2: Neue Kampagne erstellen

    Klicken Sie im nächsten Schritt im Seitenmenü auf „Kampagnen“, anschliessend auf das +-Zeichen und dann auf „Neue Kampagne“.

  • Schritt 3: Zielvorhaben wählen

    Gehen Sie auf „Zielvorhaben“ und wählen Sie das Ziel für Ihre Kampagne aus den Optionen Leads, Markenbekanntheit, Website-Traffic, Reichweite oder Umsätze. Wissen Sie nicht, welches Ziel Sie festlegen sollen, erstellen Sie eine Kampagne ohne Zielvorhaben.

  • Schritt 4: Kampagnentyp bestimmen

    Anschliessend gehen Sie unter Kampagnentyp auf „Display“ und danach auf „Standard Displaykampagne“. Geben Sie der Kampagne einen Namen und tragen Sie die URL für die Website von Ihrem Unternehmen oder Ihrem Online-Shop ein. Klicken Sie auf „Weiter“.

  • Schritt 5: Allgemeine Kampagneneinstellungen festlegen

    Im Bereich Kampagneneinstellungen können Sie das Start- und Enddatum, Standorte und Sprachen für Ihre Kampagne festlegen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, auszuschliessende Inhalte zu generieren und Sie können bestimmen, wie oft Ihre Anzeige demselben Nutzer angezeigt wird.


    Weitere Kampagneneinstellungen, die Sie individuell für Ihre Anzeigen auswählen können, sind unter anderem Anzeigenrotation, Zeitplaner, Gerätetypen, Tracking-Optionen, Conversion-Aktionen sowie dynamische Anzeigen.

  • Schritt 6: Budget und Gebotsstrategie generieren

    Im nächsten Schritt legen Sie das Budget fest und wählen eine Gebotsstrategie für Ihre Displaykampagne. Zur Auswahl stehen neben manuellen Geboten auch Smart Bidding – sprich: Ihre Gebote werden automatisch so angepasst, dass Sie Ihr Zielvorhaben besser erreichen.

    Legen Sie zuerst ein Tagesbudget fest, also den durchschnittlichen Betrag, den Sie pro Tag für Google Display Ads investieren wollen. Anschliessend entscheiden Sie sich für eine Gebotsstrategie aus Cost-per-Action, Cost-per-Mile oder Cost-per-Click.


  • Schritt 7: Ausrichtung der Kampagne

    Displaykampagnen bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, um mittels Targeting Ihre Zielgruppe zu erreichen. Bei der optimierten Ausrichtung werden die leistungsstärksten Nutzersignale vom Google Algorithmus ermittelt, sodass Sie Neukunden erreichen.


    Unter „Ausrichtung hinzufügen“ können Sie zudem eigene Zielgruppensegmente oder Keywords festlegen, mit der Sie sowohl neue Nutzer als auch potenzielle Kunden ansprechen, die zu Ihren Zielgruppensegmenten passen.


    Wenn Sie die optimierte Ausrichtung deaktivieren, werden nur Ihre eigenen Nutzersignale für die Kampagne verwendet. Diese Option eignet sich am ehesten, wenn Sie keine Neukunden erreichen wollen, sondern sich auf Ihre vorhandenen Kunden konzentrieren.

  • (Optional) Schritt 8: Responsive Displayanzeige einrichten

    In Google Displaykampagnen können Sie responsive Ads einrichten. Bei diesem Format wird die Anzeige automatisch von Google zusammengestellt und auf themenrelevanten Webseiten oder in Apps ausgespielt. Hierfür benötigt das System sogenannte Assets, das sind Inhalte für Ihre Anzeige wie Titel, Logo, Bilder, Videos und Text. Umso mehr Assets Sie Google zur Verfügung stellen, desto effektiver ist Ihre responsive Displayanzeige.


    Unter „Anzeigengruppe“ können Sie eine responsive Displayanzeige einrichten oder aber Sie klicken auf „Weiter“, wenn Sie Ihre Kampagne ohne eine responsive Displayanzeige fertigstellen wollen.

  • Schritt 9: Kampagne überprüfen

    Gehen Sie jetzt auf „Überprüfung“ und kontrollieren Sie sämtliche Einstellungen für Ihre Displaykampagne. Sofern Warnmeldungen angezeigt werden, können Sie die Probleme mithilfe von Hinweisen in der Benachrichtigung beheben – tun Sie das nicht, wird Ihre Kampagne nicht veröffentlicht.


    Alles erledigt? Sehr gut, dann klicken Sie auf „Kampagne veröffentlichen“.


    Die Veröffentlichung von Anzeigen erfolgt meist binnen 24 Stunden, kann aber auch bis zu 72 Stunden dauern. Es empfiehlt sich nach etwa einer Woche Laufzeit der Kampagne den Leistungsplaner zu verwenden. Dort sehen Sie, wie Ihre Anzeigen performen und können die Einstellungen bei Bedarf optimieren.

Anleitung für die Einrichten einer Google Display Kampagne

Anfänger bei der Anzeigenerstellung im Google Displaynetzwerk? 


Kein Problem!
Unsere Ads Experten unterstützen Sie bei der Konzeption, Umsetzung und Optimierung Ihrer Displaykampagne!


Best Practices für Google Display Ads

Google Display Ads sind nur dann effektiv, wenn Sie mit Ihrer Kampagne sowohl Ihre Ziele UND Ihre Zielgruppe erreichen. Machen Sie nicht den Fehler und investieren Sie zu wenig Werbebudget in Ihre Anzeigen, aber schleudern Sie das Geld gerade am Anfang nicht einfach raus. Damit Ihre Displayanzeigen nicht von potenziellen Kunden oder von Google abgelehnt werden, haben wir Beispiele und Best Practices für Google Display Ads für Sie zusammengestellt:

höhere Akzeptanz durch eine auf den Nutzer angepasste Werbung

Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

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Zieldefinition

Bevor Sie eine Displaykampagne einrichten, müssen Sie das Zielvorhaben Ihrer Kampagne definieren. Wollen Sie die Markenbekanntheit steigern, mehr Traffic auf Ihrer Website erzielen, neue Leads generieren oder die Conversion-Rate erhöhen? Mit einem genauen Ziel können Sie den richtigen Anzeigentyp für Ihre Displaykampagne wählen.

Zielgruppensegmentierung

Die richtige Zielgruppe ist der Weg zu Ihrem Kampagnenziel. Umso mehr Zielgruppensignale Sie hinzufügen, desto erfolgreicher ist die Ausspielung Ihrer Displayanzeige an die richtigen Nutzer, Ihren potenziellen Kunden. Neben demografischen Merkmalen können Sie zum Beispiel auch Keywords oder das Nutzerverhalten für Targeting verwenden.

Anzeigengestaltung

Verwenden Sie für Ihre Display Ads qualitativ hochwertige Bilder und Grafiken für eine bessere Darstellung und immer im vorgegebenen Format von Google. Achten Sie ausserdem auf eine dezente und gute Platzierung von Logo und Textzeilen, damit der Blick der Nutzer auf das Wesentliche der Anzeige fällt. Texte sollten Sie möglichst kurz halten.

höhere Akzeptanz durch eine auf den Nutzer angepasste Werbung

Beschreiben Sie eine Qualität oder ein Merkmal des Unternehmens. Verfassen Sie einen kurzen Absatz dazu und wählen Sie ein passendes Symbol aus.

Erfahren Sie mehr

Kampagnenoptimierungen

Gerade beim Einstieg in Google Display Anzeigen ist es wichtig, dass Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen überwachen und gegebenenfalls Optimierungen vornehmen. Durch das Anpassen von Budget, Gebotsstrategie und Zielgruppensegmentierung können Sie das volle Potenzial aus Ihrer Displaykampagne schöpfen.

Experten-Unterstützung

Haben Sie alle Best Practices für Google Displaykampagnen berücksichtigt und sind noch immer nicht mit dem Ergebnis zufrieden? Oder brauchen Sie Hilfe bei der Einrichtung einer Displaykampagne? Als erfahrene Online-Marketing-Agentur stehen wir von netpulse Ihnen beratend und begleitend beim Einstieg und der Nutzung von Google Display Ads zur Seite.

Fazit: Auffallen mit Display Anzeigen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Werbeanzeigen auf Google zu schalten. Im Gegensatz zu Suchanzeigen, die nur im Suchnetzwerk der Plattform ausgespielt werden, erscheinen Displayanzeigen im gesamtem Displaynetzwerk von Google – und sind damit bei rund 90 Prozent aller Internetuser sichtbar. Dank der verschiedenen Anzeigentypen sowie Targeting- und Remarketing-Optionen können Sie Display Kampagnen zielgruppenorientiert nach den Interessen und Bedürfnissen einrichten und mit Ihren Anzeigen genau die richtigen Nutzer ansprechen: Ihre potenziellen Kunden!


Noch heute mit Google Display Ads starten? Das kreative Team von netpulse freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme!

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