Lisa-Marie Unger, Apr. 22, 2024

Dein E-Commerce Guide

E-Commerce bedeutet, dass du Waren und Dienstleistungen im Internet kaufst und verkaufst, anstatt in einem Laden. Du kannst über Websites, mobile Apps und Online-Marktplätze wie Amazon Transaktionen durchführen.


E-Commerce macht das Einkaufen für dich und andere einfacher, schneller und bequemer. Es ist eine gute Möglichkeit, das Einkaufserlebnis zu verbessern. Dieser Ecommerce Guide soll dir die nötigen Informationen vermitteln, damit du den Online Handel noch besser verstehst. 


Die Beginne des Ecommerce


In den frühen 1990er Jahren wurde das World Wide Web für die breite Öffentlichkeit zugänglich, was einen bedeutenden Durchbruch für den elektronischen Handel darstellte. Viele Unternehmen begannen damit, ihre Waren online zu verkaufen.


Eine E-Commerce-Website fungiert als digitales Schaufenster, in dem Kunden nach Produkten suchen, Einkäufe tätigen und mit der Marke interagieren können. Die Website bildet den Hauptkontaktpunkt zwischen dem Unternehmen und seinem Online-Publikum.


Einer der herausragenden Pioniere dieser Ära war Amazon. 1994 von Jeff Bezos gegründet, begann Amazon als Online-Buchhandlung.


Amazon erweiterte schliesslich sein Angebot, um eine Vielzahl von Produkten zu verkaufen. Ihr kundenorientierter Ansatz, ihre datengestützten Empfehlungen und ihre kontinuierlichen Innovationen setzten einen neuen Standard für E-Commerce-Unternehmen weltweit.


In den späten 1990er Jahren erlebte der Online-Handel eine Phase des schnellen Wachstums. Viele neue E-Commerce-Unternehmen wurden gegründet, in der Hoffnung, den Erfolg von Amazon zu wiederholen. Einige davon, wie eBay und PayPal, sind auch heute noch erfolgreich.

Mit dem technologischen Fortschritt entwickelte sich auch der elektronische Handel weiter. Smartphones und soziale Medien ermöglichten es den Menschen, auch unterwegs zu stöbern und einzukaufen.



Bis 2026 wird voraussichtlich etwa ein Viertel der Einzelhandelseinkäufe online getätigt werden, wobei der Gesamtumsatz des E-Commerce-Marktes über 8,1 Billionen Dollar erreichen wird. Der elektronische Handel hat sich zu einem entscheidenden Vertriebskanal für Marken und Verbraucher entwickelt.

Electronic Commerce Checkliste für den Onlinehandel

Die verschiedenen E-Commerce Plattformen


Natürlich, gerne! Hier sind einige der Hauptplattformtypen im elektronischen Handel:



Eigenständige E-Commerce-Websites


Dies sind dedizierte Websites, die von Unternehmen erstellt wurden, um ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt online zu verkaufen. Diese Websites bieten oft eine massgeschneiderte Benutzererfahrung und ermöglichen es Unternehmen, ihre Markenidentität und -botschaft zu präsentieren.



Online-Marktplätze


Plattformen wie Amazon, eBay und Etsy fungieren als Vermittler zwischen Verkäufern und Käufern. Sie bieten eine breite Palette von Produkten verschiedener Verkäufer an und ermöglichen es Kunden, diese Produkte auf einer einzigen Plattform zu finden und zu kaufen.



Soziale Handelsplattformen


Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook integrieren zunehmend E-Commerce-Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, Produkte direkt über ihre Social-Media-Profile zu verkaufen. Diese Plattformen nutzen die starke soziale Bindung der Nutzer, um das Einkaufserlebnis zu verbessern.



Mobile Apps


Viele Unternehmen bieten dedizierte mobile Apps an, über die Kunden ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen können. Diese Apps bieten oft zusätzliche Funktionen wie personalisierte Empfehlungen und Benachrichtigungen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern.

Omnichannel-Einzelhandelsplattformen


Diese Plattformen integrieren verschiedene Vertriebskanäle wie physische Geschäfte, E-Commerce-Websites und mobile Apps nahtlos miteinander. Sie ermöglichen es Kunden, Produkte online zu kaufen und in einem Ladengeschäft abzuholen oder umgekehrt.


Jeder dieser Plattformtypen hat seine eigenen Vor- und Nachteile und spricht unterschiedliche Zielgruppen an. Die Auswahl der richtigen Plattform(en) hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen eines Unternehmens ab.

Onlineshop mit der richtigen e commerce strategie

Die unterschiedlichen Ecommerce Modelle


Es gibt verschiedene Arten von E-Commerce, und jede zielt auf unterschiedliche Marktdynamiken und Kundenbeziehungen ab.



Business-to-Consumer (B2C)


Diese Form des E-Commerce bezieht sich auf Transaktionen, bei denen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Endverbraucher verkaufen. Zum Beispiel der Kauf von Kleidung oder Elektronik über Online-Shops wie Amazon oder Zalando.



Business-to-Business (B2B)


Hierbei handelt es sich um Transaktionen, bei denen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. Zum Beispiel können ein Grosshändler und ein Einzelhändler über eine Online-Plattform Geschäfte abschliessen.



Consumer-to-Consumer (C2C)


Diese Form des E-Commerce ermöglicht es Verbrauchern, direkt miteinander Geschäfte zu tätigen, ohne die Beteiligung eines Unternehmens. Plattformen wie eBay und Etsy erleichtern den Handel zwischen Einzelpersonen, die Produkte kaufen und verkaufen möchten.



Consumer-to-Business (C2B)


Hierbei bieten Einzelpersonen ihre Produkte oder Dienstleistungen Unternehmen an. Ein Beispiel hierfür sind Influencer, die ihre Dienste an Unternehmen verkaufen, um Produkte zu bewerben oder Rezensionen zu erstellen.



Business-to-Administration (B2A)


Diese Form des E-Commerce bezieht sich auf Transaktionen zwischen Unternehmen und Regierungsbehörden oder öffentlichen Verwaltungen. Dies kann den Kauf von Waren oder Dienstleistungen für staatliche Einrichtungen oder die Abwicklung von Steuerzahlungen umfassen.

Consumer-to-Administration (C2A)


Hierbei interagieren Verbraucher direkt mit Regierungsbehörden oder öffentlichen Verwaltungen über digitale Kanäle. Zum Beispiel die Online-Einreichung von Steuererklärungen oder die Beantragung von staatlichen Leistungen über Regierungswebsites.


Jede dieser E-Commerce-Formen hat ihre eigenen Charakteristika und Bedeutungen für den Markt. Die Wahl der geeigneten Form hängt von den Produkten oder Dienstleistungen ab, die angeboten werden, sowie von den Zielgruppen und den gewünschten Geschäftsmodellen.

Online Shopping Leitfaden zum Thema e commerce

Die verschiedenen Ertragsmodelle


Es gibt tatsächlich eine Vielzahl von Erlösmodellen im E-Commerce, die bestimmen, wie Unternehmen auf dem Online-Marktplatz Geld verdienen. Hier sind fünf wichtige Erlösmodelle, die wir uns genauer ansehen können.


Natürlich, hier sind fünf gängige Erlösmodelle im E-Commerce:


Direkter Verkauf (Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen)


Dies ist das grundlegende Erlösmodell, bei dem Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an Kunden verkaufen. Kunden zahlen einen festgelegten Preis für das Produkt oder die Dienstleistung, und das Unternehmen erzielt Gewinn aus diesem Verkauf.



Abonnements und wiederkehrende Zahlungen


Unternehmen bieten Kunden die Möglichkeit, regelmässig für den Zugang zu Produkten oder Dienstleistungen zu bezahlen. Dies kann in Form von Abonnements, Mitgliedschaften oder wiederkehrenden Zahlungen erfolgen. Zum Beispiel bieten viele Streaming-Plattformen Abonnements an, um auf ihre Inhalte zugreifen zu können.



Werbung und Sponsoring


Unternehmen können Einnahmen generieren, indem sie Werbeflächen auf ihrer Website oder Plattform an andere Unternehmen verkaufen. Sie können auch Sponsoring-Vereinbarungen mit Marken eingehen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Sozialen Medien und Online-Publishing-Plattformen nutzen oft dieses Modell.



Transaktionsgebühren


Plattformen oder Marktplätze können Gebühren für Transaktionen erheben, die auf ihrer Website stattfinden. Zum Beispiel können Online-Marktplätze eine Provision für jeden Verkauf erheben, der über ihre Plattform abgewickelt wird. Zahlungsabwicklungsunternehmen können ebenfalls Transaktionsgebühren erheben.



Freemium-Modell


Unternehmen bieten eine Basisversion ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung kostenlos an, aber verlangen Gebühren für den Zugang zu Premium-Funktionen oder erweiterten Versionen. Kunden können zunächst die kostenlose Version nutzen und bei Bedarf auf die kostenpflichtige Version upgraden. Dieses Modell wird häufig bei Softwareanwendungen und Online-Diensten angewendet.


Diese Erlösmodelle bieten Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, Einnahmen zu generieren, und die Wahl des richtigen Modells hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Geschäftsmodell, der Zielgruppe und der Wettbewerbssituation ab.




Elektronischer Handel und seine Vorteile


Der elektronische Handel hat viele Vorteile, die die Art und Weise, wie du arbeitest und einkaufst, verändert haben. Lass uns einige der wichtigsten Vorteile des E-Commerce erkunden:


  • Bequemlichkeit: Einkaufen im E-Commerce ist sowohl für dich als Verbraucher als auch für Unternehmen äusserst praktisch. Du kannst bequem von zu Hause aus einkaufen, wann immer es dir passt. Und Unternehmen können rund um die Uhr arbeiten, ohne an Ladenöffnungszeiten gebunden zu sein.
  • Grössere Reichweite: Dank des elektronischen Handels können Unternehmen geografische Barrieren überwinden und ein globales Publikum erreichen. Mit einer Online-Präsenz können sie Märkte erschliessen, die sie über stationäre Geschäfte möglicherweise nicht erreichen könnten. Diese erweiterte Reichweite eröffnet neue Möglichkeiten für Kunden und Einnahmen.
  • Kosteneffizienz: Im Vergleich zum traditionellen Einzelhandel sind die Betriebskosten im E-Commerce oft geringer. Unternehmen können Kosten für Ladenlokale, Miete, Nebenkosten und Personal einsparen. Ausserdem können Marketing und Werbung im E-Commerce kosteneffizienter und zielgerichteter sein, was die Ressourcennutzung optimiert.
  • Skalierbarkeit: Der elektronische Handel ermöglicht es Unternehmen, schnell zu wachsen und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Sie können neue Produktlinien einführen, neue Märkte erschliessen und die steigende Nachfrage besser bewältigen als im physischen Einzelhandel.
  • Datengestützte Einblicke: Der E-Commerce generiert eine Vielzahl von Daten über Kundenverhalten, Vorlieben und Trends. Unternehmen können diese Informationen nutzen, um ihr Zielpublikum besser zu verstehen, Marketingstrategien anzupassen und ihr Produktangebot zu optimieren.




Schwierigkeiten im Bereich Ecommerce


Der elektronische Handel birgt seine eigenen Herausforderungen, die Unternehmen bewältigen müssen, um erfolgreich zu sein. Hier sind häufige Probleme:


  • Cybersecurity-Bedrohungen: Als E-Commerce-Unternehmen verarbeitest du sensible Kundendaten wie Zahlungsinformationen, was dich zu einem bevorzugten Ziel für Cyberangriffe wie Datenverletzungen und Betrug macht. Eine robuste Cybersicherheit ist daher unerlässlich, um sowohl dein Unternehmen als auch deine Kunden zu schützen.
  • Logistik und Auftragsabwicklung: Effiziente Auftragsabwicklung und Lieferung sind entscheidend für die Zufriedenheit deiner Kunden. Die Verwaltung von Beständen, die Auswahl zuverlässiger Versandpartner und die Gewährleistung rechtzeitiger Lieferungen können besonders komplex sein, besonders wenn du ein hohes Auftragsvolumen zu bewältigen hast.
  • Kundenerlebnis: Das Online-Einkaufserlebnis muss nahtlos sein, um das Vertrauen und die Loyalität deiner Kunden zu stärken. Als E-Commerce-Unternehmen musst du sicherstellen, dass das Einkaufen einfach und angenehm ist, dazu gehört eine schnelle Seitengeschwindigkeit und ein erstklassiger Kundenservice.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Du musst eine Vielzahl von Vorschriften einhalten, darunter Datenschutz, Verbraucherrechte und Steuergesetze, die je nach Region und Land variieren können. Das Navigieren durch dieses Regelwerk kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Unternehmen, die international tätig sind.
  • Intensiver Wettbewerb: Der digitale Markt ist hart umkämpft, und zahlreiche Unternehmen konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Online-Kunden. Um in einer überfüllten Branche hervorzustechen, benötigst du effektive Strategien für Markenbildung, Marketing und Differenzierung.




Dein eigenes E-Commerce Business starten


Die Gründung eines E-Commerce-Unternehmens kann eine aufregende Reise sein, erfordert jedoch sorgfältige Planung und Umsetzung.



Den Markt erkunden


Der erste Schritt beim Aufbau deines E-Commerce-Unternehmens besteht darin, eine gründliche Recherche durchzuführen, um deine gewählte Nische, aktuelle Markttrends und deine Wettbewerber zu verstehen.



Einen Business Plan erstellen


Erstelle einen detaillierten Geschäftsplan, in dem du deine Ziele, dein Zielpublikum, dein Umsatzmodell und deine Marketingstrategie darlegst. Berechne die Gründungskosten, die Betriebskosten und die voraussichtlichen Einnahmen. Ein gut durchdachter Plan ist dein Fahrplan zum Erfolg.



Eine Produktstrategie entwickeln


Um deine Produkte oder Dienstleistungen, die du verkaufen möchtest, zu beschaffen oder herzustellen, wirst du wahrscheinlich mit Lieferanten zusammenarbeiten müssen. Sobald du die Kosten und die Logistik gut kennst, kannst du dich mit der Preisgestaltung und der Bestandsverwaltung befassen.



Deine Website oder Online Shop erstellen


Um dein E-Commerce-Unternehmen zu starten, musst du eine E-Commerce-Website erstellen oder eine Agentur oder einen Entwickler mit der Erstellung beauftragen. Wahrscheinlich benötigst du eine E-Commerce-Plattform wie Shopify oder WooCommerce, um Transaktionen und Bestände zu verwalten. Stelle sicher, dass deine Website schnell und sicher ist und ein gutes Benutzererlebnis bietet.



SEO und passende Inhalte


SEO und Content-Strategie sind für den Erfolg im E-Commerce unerlässlich. Du solltest deine Website für Suchmaschinen optimieren (SEO), um die Sichtbarkeit zu erhöhen und organischen Traffic anzuziehen.


SEO für E-Commerce umfasst die Erstellung von Produktseiten mit detaillierten Beschreibungen, optimierten Titeln und Meta-Tags. Es ist auch wichtig, hochwertige Inhalte wie Blog-Beiträge, Anleitungen oder Produktbewertungen zu erstellen, um die Relevanz deiner Website für Suchanfragen zu erhöhen.


Darüber hinaus kannst du den Linkaufbau nutzen, um die Platzierung und den Traffic weiter zu steigern. Das bedeutet, Links von anderen vertrauenswürdigen Websites zu deiner Website zu erhalten, um deine Autorität in den Suchergebnissen zu stärken.



Online Marketing Strategie


Wie werden die Kunden dich finden? Und wie kannst du sie davon überzeugen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung das Richtige für sie ist? Das ist Marketing.


Deine Marketingstrategie hängt von deiner Zielgruppe, deinen Geschäftsanforderungen und deinem Budget ab. Eine digitale Marketingstrategie für den E-Commerce umfasst oft eine Mischung aus verschiedenen Kanälen, wie SEO, soziale Medien, E-Mail-Kampagnen, Video- und Display-Anzeigen.

Der Erfolg eines E Commerce Unternehmens


Der elektronische Handel ist eine komplexe Angelegenheit. Er ist wettbewerbsintensiv und erfordert die Berücksichtigung vieler beweglicher Teile. Hier sind einige wichtige Strategien und bewährte Verfahren, die deinem E-Commerce-Geschäft zum Erfolg verhelfen können:


  • Kundenorientierter Ansatz: Setze den Kunden an die Spitze deiner Prioritäten. Gestalte deine Website benutzerfreundlich, stelle klare Produktinformationen bereit und biete einen hilfreichen Kundensupport an.
  • Hochwertige Produktabbildungen: Investiere in professionelle, hochauflösende Bilder, die deine Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Vergiss nicht, deine Bilder für SEO zu optimieren, damit sie in Suchmaschinen gut ranken.
  • Kundenrezensionen und -bewertungen: Ermutige deine Kunden, Bewertungen für gekaufte Produkte zu hinterlassen. Bewertungen schaffen sozialen Beweis, indem sie echte Kundenerfahrungen zeigen und anderen Käufern sowie dir als Unternehmen Einblicke bieten.
  • Wirksame Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimiere den Inhalt, die Struktur, die Metadaten und die Off-Page-Signale deiner Website, um in Suchmaschinen wie Google besser platziert zu werden. Eine ständige Verbesserung deiner SEO-Strategie kann die Sichtbarkeit deiner Website erhöhen und den organischen (unbezahlten) Verkehr von Suchmaschinen steigern.
  • Analyse der Konkurrenz: Analysiere regelmässig die Strategien deiner Mitbewerber, einschliesslich Preisstrategien, Produktangebote und Taktiken zur Kundengewinnung. Auf diese Weise kannst du Chancen und Bedrohungen erkennen und deine eigenen Strategien entsprechend anpassen.

Dein eigener Online Handel


Jetzt solltest du ein grundlegendes Verständnis dafür haben, wie man ein E-Commerce-Geschäft aufbaut.



Aber bedenke, der E-Commerce ist ein äusserst wettbewerbsintensiver Bereich. Um erfolgreich zu sein und zu wachsen, können die richtigen E-Commerce-Tools den Unterschied ausmachen.

Über die Autorin

Lisa-Marie Unger

Lisa-Marie hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften 2018 an der Universität Zürich abgeschlossen. Seither arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Google Ads für die netpulse AG. 2022 hat sich ihr Schwerpunkt auf den Bereich Content Creation verlagert. Sie versorgt sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter mit Neuigkeiten und Anleitungen aus den Bereichen SEO, Local SEO, Google Ads, Social Media, Google Analytics, GA4 uvm. Ausserdem widmet sie sich der internen und externen Schulung.


Hast du Fragen an Lisa-Marie? Dann schreib ihr gerne ein E-Mail.

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