LinkedIn B2B Anzeigen: Was tun, wenn deine Kampagnen nicht performen?
Du willst Entscheider erreichen, die etwas bewegen können. Im B2B-Kontext liefert dir LinkedIn einen entscheidenden Vorteil gegenüber B2C-Plattformen wie Instagram oder Facebook. Während Konsumenten oft impulsiv reagieren, planen B2B-Entscheider strukturierte Customer Journeys über Monate hinweg. LinkedIn erlaubt dir, Ads entlang dieser komplexen Pfade zu platzieren, gezielt abgestimmt auf Branche, Karrierestufe und Unternehmensgrösse. Die native Integration in Feed, Messaging und Events sorgt für Sichtbarkeit im richtigen Moment.
Du willst neue Produkte im Markt positionieren, Leads generieren oder persönliche Beziehungen mit strategischen Entscheidern aufbauen? Dann bleibt LinkedIn mehr als nur eine Plattform. Es wird zur Schaltzentrale deiner B2B-Kommunikation.
LinkedIn ist zweifellos ein leistungsstarkes Tool, um gezielt mit einer B2B-Zielgruppe in Kontakt zu treten. Dennoch können selbst gut geplante LinkedIn-Werbekampagnen manchmal ins Stocken geraten. Wenn deine LinkedIn-Anzeigen nicht wie erwartet funktionieren, bist du nicht allein. In diesem Artikel wollen wir die wichtigsten Punkte für LinkedIn B2B Kampagnen näher betrachten.
LinkedIn B2B Anzeigen gezielt ausspielen: So erreichst du die richtigen Entscheider
Berufsbezeichnung: gezielte Ansprache nach Rolle und Funktion
LinkedIn bietet dir präzise Filtermöglichkeiten auf Basis von Jobtiteln. Du richtest deine Kampagne direkt an Personen mit spezifischen Rollen, etwa Head of Marketing, Procurement Manager oder CTO. LinkedIn verwendet dabei reale Profilangaben, keine Schätzwerte. So erreichst du exakt jene Personen, die über Kaufentscheide mitbestimmen oder direkt verfügen.
Branchenfokus: gezielte Kampagnen in relevanten Wirtschaftszweigen
Nutze die branchenspezifischen Targeting Optionen, um deine B2B-Anzeigen auf LinkedIn präzise auszurichten. Die Plattform erlaubt dir eine Auswahl aus mehr als 20 branchenüblichen Klassifizierungen inklusive IT, Maschinenbau, Energieversorgung oder Finanzwesen. Welche Branchen generieren bei dir aktuell den grössten Umsatzanteil?
Unternehmensgrösse und -struktur
Unterscheide zwischen KMU, Mid Market und Enterprise Clients, indem du deine LinkedIn B2B Anzeigen nach Unternehmensgrösse filterst. LinkedIn greift auf Unternehmensprofile zurück und erlaubt dir so die genaue Eingrenzung nach Anzahl Mitarbeitende oder Unternehmensform. Du steuerst deinen Mediaeinsatz effizienter und vermeidest Streuverluste.
C-Level-Zielgruppen und Entscheidungsträger identifizieren
Du setzt deine Budgets dort ein, wo sie den höchsten Impact erzeugen. Mit einem Targeting auf C-Level erreichst du Entscheidungsträger wie CEO, CFO oder CIO. Die Kombination aus Jobtitel, Seniorität und Jobfunktion auf LinkedIn trennt operative Rollen klar von strategischen.
Geografisches und demografisches Targeting
Du steuerst deine Anzeigen nach Ländern, Regionen, Städten oder sogar nach Ballungsräumen. Das funktioniert sowohl in der DACH-Region als auch international. Zusätzlich schränkst du die Zielgruppe nach Altersspannen oder Geschlecht ein, wenn du weisst, welcher demografische Cluster am ehesten konvertiert.
Lookalike Audiences und Custom Audiences
Du lädst eigene Daten hoch und bildest daraus Custom Audiences. LinkedIn gleicht diese mit Profilen ab, ermöglicht CRM-Retargeting und schafft mit Lookalike Audiences neue Zielgruppen mit ähnlichen Merkmalen. Was würde passieren, wenn du deine Bestandskundendaten als Basis nimmst?
Einsatz von Matched Audiences und Account-Based Marketing (ABM)
Mit Matched Audiences richtest du deine Anzeigen auf bestimmte Unternehmen oder Account-Listen. Diese ABM-Strategie funktioniert besonders gut im komplexen B2B-Vertrieb. Du zielst bewusst auf Einkaufsabteilungen, Management oder Technikteams eines vorher definierten Wunschunternehmens ab. Welche Accounts willst du im nächsten Quartal sowieso erreichen?


Diese LinkedIn Werbeformate stehen dir zur Verfügung
Sponsored Content - Native Anzeigen im Feed
Sponsored Content erscheint direkt im Feed deiner Zielgruppe und integriert sich visuell in den Content-Fluss. Du veröffentlichst Beiträge wie bei einer organischen Unternehmensseite, definierst zusätzlich Zielgruppen und setzt ein Budget. Dieses Format eignet sich besonders für Markenbekanntheit, Thought Leadership und Lead-Generierung. LinkedIn zeigt Sponsored Content auf Desktop und Mobile identisch wie normale Beiträge an.
Message Ads - Direktnachrichten an die Zielperson
Message Ads senden deine Botschaft als persönliche Nachricht direkt in das LinkedIn Postfach. Der Adressat sieht deinen Namen und dein Profilbild, was das Format persönlicher macht. Nutze diese Form für Eventeinladungen, personalisierte Angebote oder Lead-Nurturing. Du bezahlst nicht pro Impression, sondern erst wenn Empfänger die Nachricht öffnen.
Dynamic Ads - Automatisch personalisierte Werbeanzeigen
Dynamic Ads integrieren Profilbild, Name oder Unternehmenszugehörigkeit des LinkedIn Users automatisch in die Anzeige. LinkedIn platziert sie in der rechten Spalte der Desktop-Ansicht. Diese Anzeigen eignen sich für Follower-Kampagnen, Stellenanzeigen oder Content-Angebote mit starkem Call to Action. Du erzeugst damit eine hohe visuelle Aufmerksamkeit und eine personalisierte Ansprache mit wenig Aufwand.
Text Ads - Kurze Anzeigen in der Seitenleiste
Text Ads bestehen aus einer kurzen Überschrift, einem Beschreibungstext, einem kleinen Bild und einem Link. LinkedIn zeigt sie gezielt im rechten Bereich der Desktop-Version. Auch wenn die Klickrate im Durchschnitt unter einem Prozent liegt, bieten Text Ads eine kosteneffiziente Lösung für Awareness Kampagnen bei nischengenauen Zielgruppen.
Carousel Ads und Video Ads - Visueller & interaktiver Content
Mit Carousel Ads teilst du mehrere Bilder oder Slides in einem Swipe Format. Jede einzelne Karte enthält einen eigenen Titel und Link. Video Ads nutzt du für erklärungsbedürftige Produkte oder Emotionen auf Markenebene. Beide Formate erreichst du im LinkedIn Feed, kombiniert mit hochwertigem Storytelling. Du erhöhst die Interaktion und Verweildauer deiner Zielgruppe deutlich.
Conversation Ads - Interaktiver Chat statt statische Botschaft
Conversation Ads bauen auf der Struktur von Message Ads auf, bieten aber zusätzlich Auswahlmöglichkeiten und Reaktionspfade. Du stellst mehrere Antwortoptionen zur Verfügung und steuerst darüber das Gespräch. Du baust nicht nur Engagement auf, sondern gewinnst gezielt Informationen über Interessen und Prioritäten deines Gegenübers.


Beispiele: Welches Format passt zu welchem Ziel
- Brand Awareness: Sponsored Content, Video Ads, Dynamic Ads
- Leadgenerierung: Message Ads, Conversation Ads, Lead Gen Forms (in Sponsored Content integriert)
- Traffic auf Landingpages: Carousel Ads, Text Ads, Sponsored Content mit Link-Fokus
- Events & Webinare: Message Ads, Dynamic Ads, Sponsored Content mit Eventintegration
- Follower-Aufbau: Dynamic Ads mit Follow CTA
- Verwendest du bereits eines dieser Formate oder kombinierst du mehrere Varianten in deiner Kampagne?
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LinkedIn B2B Anzeigen: So steuerst du deine Kampagnenziele messbar zum Erfolg
Lead-Generierung - Kontakte und Sales-Strecke aufbauen
Du willst nicht nur Reichweite, sondern konkrete Leads. LinkedIn bietet optimale Bedingungen, um Entscheider direkt anzusprechen. Nutze Sponsored Content mit Lead Gen Forms, um Kontaktdaten ohne Medienbruch einzusammeln. Setze auf Whitepaper, Webinare oder Business-Tools als Gegenwert, damit die Zielperson ihre Daten hinterlässt.
Filtere deine Zielgruppe nach Position, Unternehmensgrösse, Branche oder Interessen. Kombiniere das mit dem Conversion-Tracking von LinkedIn. So trackst du Leadkosten und optimierst auf Leads pro 1000 Impressionen, nicht auf allgemeine Klicks.


Markenbekanntheit erhöhen - Thought Leadership aufbauen
Positioniere deine Marke mit mehrstufigem Storytelling. Zeig Wissen, Haltung und Expertise im passenden Kontext und sorge für Sichtbarkeit bei Führungskräften. Mit Video Ads, Dokument-Ads und Carousel-Formaten steuerst du Mehrwertformate gezielt in die Feeds der relevanten Zielgruppen.
Verfolge Ausspielungen, Impression Share und View-Through-Raten. Erhöhe deine Frequency mit breiten Zielgruppensegmenten in Kombination mit Content Clustern. Verlinke Longform-Inhalte, wie Artikel oder Blogbeiträge, um die Verweildauer zu erhöhen.
Besucherströme auf eigene Webseite lenken
Du steuerst Traffic auf eigene Landingpages oder Microsites, wenn du klare CTAs nutzt und in deinen Ads konkrete Nutzungsversprechen gibst. Achte auf LinkedIn-Ladezeiten und wähle eher statische Creative-Formate ohne Video, um Absprünge zu vermeiden.
Nutze UTM Parameter und verbinde deinen LinkedIn Kampagnenmanager mit Google Analytics 4 oder deinem bevorzugten Webanalyse-Tool. So erkennst du, welche Kampagne welche Seiten oder CTAs beeinflusst.
Engagement-Kampagnen zur Interaktion fördern
Du möchtest Kommentare, Reaktionen oder Shares erreichen. Dafür nutzt du Dialog-Formate wie Umfragen oder Carousel Ads mit interaktiven Fragestellungen. Greife aktuelle Branchenthemen auf und spiele native Formate wie Event Ads oder Thought Leader Ads aus, um Diskussionen zu starten.
Steuere das Ausspielen eher an eine kleinere Gruppe - dafür mit höherer Frequency. Wähle bewusst das Format Demografische Interessen oder Gruppenmitgliedschaften, und richte deine Copy auf aktive Einladung zur Interaktion aus.
Retargeting & Account-Based Marketing im Funnel
Du willst Entscheider individuell entlang ihrer Funnelreise bespielen. Dafür setzt du auf Website Retargeting oder Video Retargeting. Nutze Static Ads zur Erinnerung oder spezifische Angebote abgestimmt auf die Funnelstage. Segmentiere die Retargeting-Zielgruppe nach Interaktionstiefe z.B. View bis 75 Prozent, Form geöffnet aber nicht gesendet, Pagevisit ohne Conversion.
Beim Account Based Marketing definierst du Zielunternehmen vorab und spielst Anzeigen gezielt an alle relevanten Mitarbeitenden dieser Firmen aus. Lade dafür gezielte Firmenlisten hoch oder nutze den Matched Audiences Bereich im Kampagnenmanager.
Wie kombinierst du Retargeting clever mit Lead Ads und Awareness-Kampagnen? Du erstellst Funnel-Kampagnen mit sequentiellem Targeting. Wann startest du die nächste Stufe? Nach ersten Interaktionen oder wenn die Frequency pro User über 5 hinausgeht.
LinkedIn Kampagnenmanager: Das zentrale Tool für leistungsstarke B2B Anzeigen
Kampagnenerstellung Schritt für Schritt
Du startest direkt im LinkedIn Kampagnenmanager und wählst den passenden Account aus. Danach klickst du auf "Kampagne erstellen". LinkedIn fordert dich nun zur Auswahl eines Kampagnenziels auf. Entscheidest du dich etwa für "Websitebesuche", wird LinkedIn später nur Optimierungen in diese Richtung vornehmen.
Anschliessend definierst du deine Zielgruppe. Wählst du hier Kriterien wie Branche, Unternehmensgrösse, Funktionsbereich oder konkrete Jobtitel, navigierst du gezielt durch den LinkedIn Nutzerstamm. Nimm dir Zeit für diesen Schritt. Im B2B Bereich entscheidet die Präzision deiner Zielgruppendefinition über die Relevanz deiner Ausspielung.
Nun legst du das Placement fest und definierst dein Budget inklusive Zeitrahmen. Zum Schluss wählst du das passende Anzeigenformat. Lade dein Creative hoch, gib Text und CTA ein, und reiche die Anzeige zur Prüfung ein.



A/B-Tests und Optimierungsmöglichkeiten
Du richtest unterschiedliche Versionen deiner Anzeige ein, mit variierenden Bildern, Überschriften oder Call to Actions. Der Kampagnenmanager spielt diese automatisch rotierend aus und misst die Performance. Ein klassischer A/B Test zeigt dir, welche Variante die niedrigsten Kosten pro Conversion liefert. Nutzt du diese Erkenntnisse aktiv, senkst du die CPL deiner LinkedIn B2B Anzeigen signifikant.
Hast du schon bestehende Kampagnen? Analysiere die CTR, die Engagement Rate und den ROAS pro Anzeigeeinheit. Schlechte Werte erkennst du sofort und ersetzt schlecht performende Ads.
Budgetieren, Zeitplanung und Gebotsstrategien
Der Kampagnenmanager erlaubt dir eine tagesgenaue Budgetkontrolle. Du bestimmst, ob du ein Tagesbudget oder ein Gesamtbudget einsetzt. Möchtest du eine gleichmässige Ausspielung über die Anzeigenlaufzeit oder hohe Reichweite zum Kampagnenstart? Du steuerst das mit wenigen Klicks.
Beim Bieten wählst du zwischen manuellem und automatischem Gebot. Automatische Gebote priorisieren Reichweite oder Conversions. Willst du Kosten kontrollieren, setzt du ein Maximalgebot. Teste den Unterschied live. Welche Strategie kontrolliert deinen CPL besser?
Performance-Überwachung im Kampagnen-Dashboard
Das Dashboard zeigt dir in Real Time alle Metriken zu Impressionen, Klicks, Conversion Rate oder CPC. Du segmentierst deine Kampagnen nach Zielgruppen, Placements oder Anzeigenformaten. Klickzahlen allein reichen dir nicht? Dann aktiviere benutzerdefinierte Metriken. Du siehst sofort: Welche Anzeige erzielt qualifizierte Leads zu akzeptablen Kosten?
Du exportierst Berichte direkt aus dem Dashboard. Das hilft beim Reporting gegenüber Entscheidungsträgern oder Kunden. Nutzt du bereits benutzerdefinierte Dashboards mit den Metriken, die exakt zu euren internen KPIs passen?
Integration mit Website-Tags und Conversion Tracking
Du setzt den LinkedIn Insight Tag auf deiner Website ein und verknüpfst damit Kampagnenmanager und Conversion Tracking. Der Code trackt Verhaltensdaten und ermöglicht dir Retargeting-Kampagnen sowie die Messung von Signup, Download oder Lead-Submission.
Definierst du Conversion-Aktionen im Kampagnenmanager korrekt, ordnet LinkedIn Conversions automatisch den jeweiligen Anzeigen zu. So erkennst du sofort, welcher Funnel-Abschnitt funktioniert und wo Optimierungen greifen. Welche Pfade führen aktuell zu deinen wertvollsten Leads?


Content-Marketing für LinkedIn B2B Kampagnen: Formate mit Zugkraft
Thought Leadership Content - Sichtbarkeit durch Expertentum
Positioniere Expertinnen und Experten aus eurem Unternehmen als glaubwürdige Stimmen in der Branche. Nutze persönliche Profile und Unternehmensseiten, um Fachbeiträge, Analysen oder Marktprognosen zu veröffentlichen. Solche Inhalte generieren Interaktionen, Vertrauen und wiederholte Sichtkontakte. LinkedIn bevorzugt Beiträge von individuellen Profilen im Algorithmus - du erzielst dadurch deutlich höhere organische Reichweite als mit reinen Unternehmensposts.
Whitepaper, Case Studies, Webinare - so ziehst du Leads an Land
Sobald die Zielgruppe Interesse signalisiert, liefert wertvoller Download-Content den Mehrwert für den nächsten Schritt. Biete Whitepaper mit Marktdaten oder technische Deep-Dives an, zeige reale Anwendungsbeispiele in Case Studies oder vernetze dich direkt über Live-Webinare. Kombiniere diesen Content gezielt mit Sponsored Content oder Message Ads und generiere Leads in kürzester Zeit mit Lead Gen Forms ohne Medienbruch.
Whitepaper
Z.B. "Digitalisierung im Maschinenbau-Benchmarks 2024"
Case Study
"Wie [Branche X] mit unserer Lösung 37 Prozent Kosten einsparte."
Webinar
Einladung via Event Ad mit klarer Value Proposition
Blogartikel und Video-Stories für kontinuierliches Nurturing
Fachblogartikel festigen deine Positionierung bei B2B-Entscheiderinnen. Halte die Inhalte praxisnah und lösungsorientiert. Setze in der Awareness Phase auf edukative Inhalte, in der Consideration Phase auf Vergleichsanalysen oder Tools. Kurze Videos zwischen 30 und 90 Sekunden transportieren technische Lösungen, Kundenstimmen oder neue Features in Snackable Form. So bleibst du im Feed sichtbar und erreichbar.


Content entlang der Customer Journey platzieren
Nutze das Drei-Phasen-Modell: Aufmerksamkeit weckst du mit Thought-Leadership Posts und Reframes. Interesse vertiefst du mit messbaren Lösungen, etwa ROI-Kalkulatoren oder Branchenbenchmarks. Abschlussorientierte Inhalte wie Buyers Guides oder Entscheidungshilfen liefern in der Entscheidungsphase die letzte Argumentationshilfe. Jede Phase braucht andere Content-Arten und spezifische Call to Actions.
Marketing und Produktentwicklung verzahnen Inhalte
Setze dich mit Produktteams zusammen und entwickle gemeinsam Storylines aus Alltagsthemen deiner Zielkunden. Welche Features entstehen gerade neu? Welche Kundenbedürfnisse deckt ihr ab? Welche Fehlerquellen eliminiert ihr? Diese Inhalte wirken deutlich authentischer, stärker belegt und konvertieren besser als generische Marketingsprache.
LinkedIn Lead Gen Forms gezielt für deine B2B Kampagne nutzen
Vorgefüllte Formulare für mehr Conversions
LinkedIn zeigt die Daten der Nutzer direkt im Formular an. Name, E-Mail-Adresse, Unternehmen und Position landen vorab im Formularfeld. Genau das reduziert Reibung. Der Nutzer klickt, bestätigt und übermittelt. Die Conversionrate steigt massiv. Laut LinkedIn erreichen Lead Gen Forms im B2B-Umfeld eine durchschnittliche Conversionrate von 13 Prozent. Display oder Standard Sponsored Content Anzeigen liegen oft nur bei 2 bis 5 Prozent.
Optimale Gestaltung und Call to Actions
Du platzierst eine klare Handlungsaufforderung direkt im Ad-Text. Nutze präzise CTA-Formulierungen wie Jetzt Whitepaper gratis laden oder Persönliche Demo anfragen. Die Überschrift des Forms muss auf das Angebot abgestimmt werden. 60 Zeichen genügen. Im Beschreibungstext lieferst du maximal zwei Vorteile. Halte die Formularfelder schlank - maximal vier Felder reichen. Je weniger Tipparbeit, desto höher die Leadrate.


Integration ins CRM-System: HubSpot, Salesforce und weitere
Du verbindest LinkedIn Lead Gen Forms direkt mit deinem CRM. HubSpot, Salesforce, Zoho und Microsoft Dynamics unterstützen die native Integration. LinkedIn stellt über Zapier und integrierte API-Anbindungen automatisierte Workflows bereit. Neue Leads landen sofort in deinem Lead Funnel. Du startest Folgekommunikation ohne Zeitverlust. Beachte: Für die API kommst du um ein Stück technische Umsetzung nicht herum.
Conversionrate bei Entscheidern in der Finanzbranche
Follow-up-Massnahmen
Du planst ein sekundengenaues Follow-up. Die grösste Öffnungsrate erreichst du mit der ersten Mail innerhalb von 5 Minuten nach Leadgenerierung. Segmentiere deine Leads nach Position, Branche und Funnel-Stufe. Versende danach gezielte Inhalte: Einladung zum Webinar, Case Studies oder Deep Dives. Automatisierte E-Mail-Sequenzen orchestrierst du direkt über dein CRM. Die Personalisierung basiert auf Daten aus dem LinkedIn Profil.
Stell dir vor, deine Zielkontaktperson sieht deine Anzeige, klickt und erhält einen nahtlosen Übergang bis zum Erstgespräch - wie veränderst du deine aktuelle Kampagnenstruktur dafür?
Diese Performance-Kennzahlen verraten dir, wie gut deine LinkedIn B2B Anzeigen wirklich laufen
Click-Through-Rate (CTR): Wie viele klicken wirklich?
Die CTR zeigt dir, wie viele Nutzer auf deine Anzeige klicken - bezogen auf die Gesamtzahl der Impressionen. Du berechnest sie mit:
- CTR (%) = (Klicks / Impressionen) × 100
Bei LinkedIn B2B Anzeigen liegt der durchschnittliche CTR-Wert je nach Branche und Anzeigeformat zwischen 0.44 und 0.65 Prozent. Sponsored Content erzielt tendenziell höhere Raten als Textanzeigen. Bleibt deine CTR unter 0.3 Prozent, spricht das für Relevanzprobleme im Creative oder Targeting.


Conversion Rate und Cost per Lead (CPL): Lohnt sich der Klick?
Die Conversion Rate zeigt dir, wie viele Personen nach dem Klick tatsächlich eine gewünschte Handlung auslösen - etwa das Ausfüllen eines Formulars oder den Download eines Whitepapers. Du berechnest sie so:
Conversion Rate (%) = (Conversions / Klicks) × 100
Beim CPL schaust du dir an, was dich ein einzelner Lead kostet:
CPL = Gesamtkosten der Kampagne / Anzahl der Leads
Laut LinkedIn Marketing Labs liegt der durchschnittliche CPL für B2B Leads auf LinkedIn zwischen CHF 65 und CHF 110 - stark abhängig von der Zielgruppe und dem Funnel-Schritt. Hohe CPLs deuten oft auf ineffiziente Zielseiten oder unklare Angebotsformulierungen.
Return on Ad Spend (ROAS): Was kommt finanziell dabei raus?
Der ROAS misst, wie viel Umsatz deine Anzeige pro investiertem Franken generiert. Du rechnest ihn mit:
ROAS = Umsatz / Werbeausgaben
Ein ROAS von 3 bedeutet: Für jeden ausgegebenen Franken holst du drei zurück. Im B2B Bereich brauchst du längere Sales-Zyklen, darum verschiebt sich der ROAS oft in spätere Phasen. Nutze CRM Daten, um eine datengetriebene Attribution zu ermöglichen.
Benchmark-Vergleiche und Optimierungsansätze
LinkedIn veröffentlicht regelmässig globale Benchmarks für B2B Kampagnen. Diese helfen dir, deinem eigenen Branchenumfeld eine Vergleichsbasis gegenüberzustellen. Weisst du, wie deine Metriken im Vergleich zu Mitbewerbern abschneiden?
B2B CTR
0.44-0.65%
Sponsored Content CPL
CHF 70-110
Leadform-Abschlussrate
10-15%
Bleiben deine Zahlen unterhalb dieser Werte, setzt du die Optimierung gezielt bei Creatives, Landing Page Funnel oder Zielgruppensegmentierung an.
Reporting und Dashboards: Klarheit auf einen Blick
Der LinkedIn Kampagnenmanager bietet dir detaillierte Reportingfunktionen mit KPI-Dashboards in Echtzeit. Du stellst entweder Standardberichte zusammen oder erstellst individuelle Zielgruppen-Segmente mit Filtern nach Berufsfeld, Branche oder Karrierestufe. So erkennst du sofort, welche Zielgruppenkombination den besten ROAS erzielt.
Willst du deine Daten mit anderen Tools verknüpfen? LinkedIn unterstützt Integrationen mit Plattformen wie HubSpot, Salesforce und Google Data Studio. So visualisierst du die Performance über mehrere Kanäle hinweg und ziehst smarte Cross-Channel Learnings.
LinkedIn B2B Anzeigen im Plattformvergleich: Wo wirkt was am besten
LinkedIn vs Google Ads: Suchintention trifft B2B Kontext
LinkedIn bietet dir Zugriff auf präzise berufsbezogene Zielgruppeninformationen. Du richtest Anzeigen nach Branche, Funktion, Karrierestufe oder sogar nach individuellen Unternehmen aus. Google Ads greift auf Suchanfragen zurück und setzt auf das Prinzip der aktiven Nachfrage. Du erreichst Personen genau dann, wenn sie nach einer Lösung suchen. Doch gerade im B2B Bereich greifen viele Google-Nutzer auf allgemeine Keywords zurück, was bei komplexen Produkten zu hohen Streuverlusten führt. Die Conversion Qualität fällt dadurch niedriger aus als bei LinkedIn, wo das Umfeld den professionellen Fokus unterstützt.
Ideal für erklärungsbedürftige Produkte und Top-Funnel Awareness
Google Ads
Effektiv bei Bottom-Funnel Keywords mit Kaufabsicht
LinkedIn vs Xing: Internationalität trifft Infrastruktur
Während LinkedIn in der DACH Region inzwischen über 20 Millionen Mitglieder zählt, kommt Xing auf rund 21 Millionen, wohlgemerkt fast ausschliesslich im deutschsprachigen Raum. LinkedIn liefert dir Zugang zu globalen Entscheidern und grenzt Zielgruppen mit mehr als 200 möglichen Attributen ein. Xing bietet dagegen weniger granulare Einstellungen und fokussiert sich eher auf Karriereplattform und Community Features. Wer international skaliert oder SaaS-Modelle vertreibt, bleibt mit LinkedIn deutlich skalierbarer.
Ideal für erklärungsbedürftige Produkte und Top-Funnel Awareness
Fokus auf regionales Employer Branding
LinkedIn vs Facebook und Instagram: B2B Fokus vs Massenreichweite
Facebook und Instagram verfügen kombiniert über mehr als drei Milliarden aktive Nutzer. Du erreichst dort viele Nutzer häufig und günstig. Im B2B fehlt jedoch der fachliche Kontext. LinkedIn Anzeigenausspielungen passieren in einem professionellen Umfeld. Führungskräfte, Spezialisten und Entscheidungsträger bewegen sich dort mit konkreten Zielen. Du generierst Leads, die qualifizierter sind und sich besser zu zahlenden Kunden entwickeln. Facebook punktet bei Remarketing und breitem Top-Funnel Reach, LinkedIn bei Leadqualität und ROI.
Facebook/Instagram
Volumenstark im oberen Funnel mit niedrigen CPMs
Höhere Leadkosten, aber konvertierende Nutzer
Was performt wann am besten
Du nutzt Google Ads für Produktfeatures mit klarer Suchnachfrage. Du aktivierst via LinkedIn Entscheidungsträger für erklärungsbedürftige B2B Leistungen. Du ziehst über Facebook Aufmerksamkeit für Painpoints oder innovative Lösungen. Du kombinierst diese Plattformen je nach Funnelstufe. Dein ROI maximierst du durch dynamische Funnelstrategien. Teste beispielsweise folgende Use Cases:
- Lead Magnet via LinkedIn Sponsoring
- Retargeting auf Facebook mit Testimonial Ads
- SEO Longtail Landingpage via Google Ads
- Retargeting auf LinkedIn mit Case Study


LinkedIn im Multichannel-Mix fest verankern
In Multichannel Setups bildet LinkedIn häufig das Rückgrat für datenbasiertes Account Based Marketing. Du definierst Zielunternehmen, erstellst massgeschneiderte Inhalte und bringst Entscheider mit Matched Audiences direkt auf deine Landingpages. Crosschannel kannst du diesen Flow mit Facebook, Google oder sogar YouTube Content verstärken. Die Plattform ermöglicht dir sauberes Tracking und klare Attribution dank integriertem Insight Tag und CRM Verbindung. Besonders Sales getriebene Teams profitieren von der Möglichkeit, Ads eng mit Social Selling Massnahmen zu verzahnen. Welche Plattform wählst du wann?
LinkedIn B2B Anzeigen im Plattformvergleich: Wo wirkt was am besten
Anzeigen-Design: So setzt du Headlines, Bilder und CTA richtig ein
Du brauchst starke visuelle Reize und prägnante Aussagen. Nutzer scrollen schnell, bleiben aber stehen, wenn ein Bild oder eine Headline innerhalb von zwei Sekunden überzeugt. Teste Headlines unter 150 Zeichen mit klarem Nutzenversprechen. Verwende Bilder mit hoher Farbkontrastwirkung und vermeide Stock-Ästhetik, die generisch wirkt. CTA-Buttons wie "Jetzt Whitepaper sichern" oder "Kostenfreie Demo starten" aktivieren zielgerichtet und messbar.


Frequenz & Budgetsteuerung: Qualität statt Dauerfeuer
Die ideale Anzeigenfrequenz liegt zwischen 1 und 2.5 Impressions pro Woche pro Nutzer. Höhere Frequenzen führen messbar zu sinkenden Klickraten. Verwalte dein Budget so, dass du sichtbar bleibst, aber keinen Werbeburn-out erzeugst. Setze auf kontrollierte Ausspielung über Tages- und Wochenlimits im Kampagnenmanager. Du vermeidest so unnötige Budgetverluste durch Übersättigung.
Zielgruppensegmentierung: Feingranulare Cluster erzeugen Relevanz
Verlasse dich nicht auf breite Zielgruppen mit vielen Kombifiltern. Teile dein Publikum in klare Cluster nach Funktion, Branche, Senioritätsstufe und Unternehmensgrösse. Erstelle granulare Zielgruppen pro Anzeige und sprich sie in der Anzeige direkt an. Wer sich angesprochen fühlt, klickt. Du erhöhst damit die Relevanzbewertung durch den LinkedIn Algorithmus und senkst gleichzeitig den CPC.
A/B Testing & Budgetmanagement: Dynamik bringt Erkenntnis
Lege pro Kampagnengruppe mindestens zwei Varianten mit unterschiedlichen Creatives und CTA Formulierungen an. Verteile das Budget anfangs gleich und beobachte die KPIs nach 3 bis 5 Tagen. Verschiebe danach das Budget automatisch auf die stärkere Anzeige oder teste eine neue. Nutze dazu die eingebaute Split-Test-Funktion im LinkedIn Kampagnenmanager. So optimierst du mit jeder Woche deine Conversionrate messbar nach oben.
Einbinden von Unternehmensprofil und Team: Organisch verstärken
Pushe bezahlte Reichweite durch organisches Engagement. Bitte Kolleginnen und Kollegen aus Marketing und Vertrieb, deine Anzeige über ihren Feed zu teilen. Verknüpfe Kampagneninhalte mit deinem Unternehmensprofil, zum Beispiel durch kommentierte Reposts. LinkedIn belohnt diese kombinierte Aktivität mit höherer Sichtbarkeit im Newsfeed. Du baust damit gleichzeitig Brand-Awareness und Trust auf.
Formuliere Headlines mit klarem Nutzensignal
Nutze auffällige aber authentische Bilder
Optimiere das Frequenzmanagement über Tageslimits
Segmentiere Zielgruppen nach echten Entscheidungsmerkmalen
Setze auf datenbasiertes Testing statt Bauchgefühl
Nutze das Koop Potenzial deines Teams für mehr Reichweite
Bist du mit deinen LinkedIn B2B Anzeigen schon dort, wo du sein willst?
Teste die genannten Hebel Schritt für Schritt. Welche Massnahme bringt dir aktuell den grössten Hebeleffekt? Denk an Kampagnen wie an ein dynamisches System und nicht als einmaligen Wurf. So übernimmst du die Kontrolle über die Performance deiner LinkedIn Ads im B2B Marketing.
Datenschutz & Compliance auf LinkedIn: Was du bei B2B Anzeigen beachten musst
DSGVO-konforme Gestaltung von Lead Ads
LinkedIn unterstützt dich bei der Erstellung von Lead Gen Forms, die du datenschutzkonform einsetzen kannst. Sobald du Formulare mit personenbezogenen Daten einsetzt, verlangt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine Rechtsgrundlage. Die Einwilligung gilt als häufigster Weg, diese rechtlich sauber abzusichern. LinkedIn erlaubt es dir, Einwilligungsfelder individuell zu gestalten. Du integrierst Checkboxen, hinterlegst deine Datenschutzerklärung und sicherst dir eine nachweisbare Zustimmung. Sobald Nutzer das Formular absenden, hält LinkedIn den Opt-in automatisiert fest und dokumentiert den Zeitpunkt.


Einwilligungen und transparente Datenschutzerklärungen
Verwende nur Formulierungen, die den Zweck der Datenverarbeitung eindeutig beschreiben. Verlinke vor dem Absenden des Formulars deine Datenschutzerklärung direkt im Formular. Verweise dort klar auf:
- Zweck und Inhalt der Kontaktaufnahme
- Verwendung der Daten für Remarketing oder CRM
- Drittanbieter oder interne IT-Systeme, die Zugriff erhalten
- Widerrufsmöglichkeiten inkl. Zeitrahmen
Du erreichst Vertrauen, wenn du bereits beim ersten Kontakt volle Transparenz zeigst. Je präziser die Formulierungen, desto reibungsloser gelingt auch die spätere Qualifizierung der Leads.
Die Rolle von LinkedIn bei der Datenweiterleitung
Sobald du ein ausgefülltes Lead Gen Form abrufst oder über die API in dein CRM übertragen lässt, verschiebt sich die datenschutzrechtliche Verantwortung von LinkedIn auf dich. LinkedIn bleibt nur solange Verantwortlicher, wie die Daten auf deren Servern gespeichert bleiben. Entscheidest du dich für eine automatisierte Datenweitergabe via Zapier oder HubSpot, musst du den gesamten Datenfluss dokumentieren. LinkedIn stellt dazu eine Data Processing Agreement (DPA) zur Verfügung, das du im Business-Manager abrufen und deinem internen Doku-Workflow hinzufügen kannst.
Kontrolle über eigene Daten und API-Verbindungen
Du verwaltest im Kampagnenmanager alle API-Verbindungen zentral. Stell dir die Frage: Welche Tools sollen Zugriff auf Formulardaten erhalten und speichern sie diese rechtskonform weiter? Überprüfe regelmässig, ob die Verbindungen aktiv bleiben, auch wenn du Kampagnen pausierst oder beendest. Entferne ungenutzte Integrationen, um unnötige Datenflüsse zu vermeiden. Berücksichtige auch, welche Rollen in deinem Team auf die Daten im LinkedIn Business Manager zugreifen können. Je enger der Kreis, desto besser lässt sich der Umgang kontrollieren.
Fazit
LinkedIn B2B Anzeigen bieten dir eine einzigartige Möglichkeit, Geschäftsentscheider gezielt zu erreichen und entlang ihrer Customer Journey zu begleiten. Die Plattform kombiniert präzises berufsbezogenes Targeting mit vielfältigen Anzeigenformaten, die du perfekt auf deine Kampagnenziele abstimmen kannst.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für deine LinkedIn B2B Kampagnen im Überblick:
Präzision vor Reichweite
Nutze die granularen Targeting-Optionen nach Funktion, Branche und Unternehmensgrösse. Eine klar definierte Zielgruppe senkt deine Kosten pro qualifiziertem Lead erheblich.
Format follows Function
Wähle das passende Anzeigenformat für dein Kampagnenziel. Lead Gen Forms für direkte Kontaktgenerierung, Sponsored Content für Awareness, Message Ads für persönliche Ansprache.
Content als Schlüssel
Biete echten Mehrwert durch Whitepapers, Case Studies oder Webinare. B2B-Entscheider suchen Lösungen für konkrete Herausforderungen – liefere sie ihnen.
Messen, testen, optimieren
Nutze A/B-Tests systematisch und verschiebe Budgets dynamisch auf performante Varianten. Die durchschnittliche CTR von 0,44-0,65 Prozent und CPL zwischen CHF 65-110 sind deine Benchmarks.
Compliance first
Gestalte deine Lead-Formulare DSGVO-konform und schaffe Transparenz bei der Datenverwendung. Das schützt dich rechtlich und stärkt das Vertrauen deiner Zielgruppe.
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LinkedIn ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Erfolgreiche B2B Kampagnen entstehen durch kontinuierliche Optimierung, präzise Zielgruppenansprache und wertvollen Content. Starte mit einem klar definierten Ziel, teste verschiedene Ansätze und skaliere, was funktioniert.
Die Plattform wird auch in Zukunft ihre Stärken im B2B-Bereich weiter ausbauen. Wer heute die Grundlagen beherrscht und systematisch optimiert, baut sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil auf. Deine nächsten Schritte? Definiere dein primäres Kampagnenziel, erstelle eine erste Testkampagne mit Lead Gen Forms und starte mit einem monatlichen Budget, das Raum für Experimente lässt.
Über die Autorin

Lisa-Marie Unger
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO (Suchmaschinenoptimierung) und führt Schulungen durch.