Lisa-Marie Unger, Nov. 30, 2023

Google Ads - Location Assets Anpassungen

Google Ads hat offiziell bestätigt, dass es im Dezember Aktualisierungen an den Anforderungen für Standort-Assets vornehmen wird. Diese Aktualisierung soll Klarheit darüber schaffen, welche Arten von Standort-Assets in Google Ads nicht zulässig sind.


Zu den Standorten, die nicht als gültige Standort-Assets akzeptiert werden, gehören:


  1. Geschlossene Orte: Standorte, die nicht mehr aktiv sind oder geschlossen wurden.
  2. Nicht von Google erkannte Standorte: Orte, die von Google nicht identifiziert oder erkannt werden können.
  3. Nicht mit dem werbenden Unternehmen übereinstimmende Standorte: Standorte, die nicht mit dem Unternehmen übereinstimmen, das die Anzeige schaltet.
  4. Elemente mit unpassenden Produkten oder Dienstleistungen: Standort-Assets, bei denen die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen nicht mit dem angegebenen Standort übereinstimmen.


Diese klärenden Richtlinien sollen sicherstellen, dass die in den Anzeigen präsentierten Standortinformationen genau und relevant sind. Durch die Festlegung klarer Richtlinien für Standort-Assets strebt Google Ads an, die Qualität der Anzeigen zu verbessern und sicherzustellen, dass die Nutzer genaue und relevante Informationen über die beworbenen Standorte erhalten. Werbetreibende sollten daher ihre Standort-Assets im Einklang mit diesen aktualisierten Anforderungen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Ein Textausschnitt über die location assets

Die Wichtigkeit dieser Information

Die Integration von Standortdaten in Anzeigen ermöglicht es Werbetreibenden, entscheidende Geschäftsinformationen wie Adresse und Telefonnummer zu präsentieren, was das Potenzial für Konversionen erheblich steigern kann. Durch diese zusätzlichen Details erhalten potenzielle Kunden nicht nur einen umfassenderen Einblick in das beworbene Unternehmen, sondern können auch leichter den physischen Standort oder die Kontaktdaten finden.


Es ist von entscheidender Bedeutung, die aktualisierten Anforderungen für Standort-Assets in Google Ads zu beachten, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Informationen den Richtlinien entsprechen. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen könnte dazu führen, dass wichtige Details ausgelassen werden, was sich negativ auf die Effektivität der Anzeigen und letztendlich auf die Rendite auswirken kann. Eine präzise und konsistente Darstellung von Standortdaten in Anzeigen ist daher nicht nur im Einklang mit den Richtlinien von Google Ads, sondern auch entscheidend für den Erfolg von lokalen Werbekampagnen.


Quelle: Searchengineland.com

Über die Autorin

Lisa-Marie Unger

Lisa-Marie hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften 2018 an der Universität Zürich abgeschlossen. Seither arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Google Ads für die netpulse AG. 2022 hat sich ihr Schwerpunkt auf den Bereich Content Creation verlagert. Sie versorgt sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter mit Neuigkeiten und Anleitungen aus den Bereichen SEO, Local SEO, Google Ads, Social Media, Google Analytics, GA4 uvm. Ausserdem widmet sie sich der internen und externen Schulung.


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