LinkedIn Marketing Strategie:
Wie du auf der B2B-Plattform sichtbar wirst und Kunden gewinnst
LinkedIn positioniert sich seit Jahren als effektivste Plattform für B2B-Marketing. Über 5 Millionen Nutzer in der DACH-Region suchen dort regelmässig nach Branchennews, Fachlösungen und Geschäftskontakten. Unternehmen, die LinkedIn systematisch bespielen, erreichen Entscheider aus IT, Beratung, Industrie und vielen weiteren Sektoren, ohne Streuverlust und mit messbaren Ergebnissen.
Ohne eine klar definierte Strategie verpufft jedoch selbst guter Content. Was bringt ein starker Beitrag, wenn er niemandem im richtigen Moment angezeigt wird oder nicht zur Customer Journey passt? Wer auf LinkedIn Kundinnen und Kunden gewinnen will, plant jeden Schritt: vom Contentplan über Interaktion bis zur Leadgenerierung.
Deine LinkedIn Marketing Strategie wird dir damit helfen, Reichweite systematisch aufzubauen, deine Marke sichtbar zu positionieren, qualifizierte Leads zu identifizieren und neue Verkaufschancen zu realisieren. Wie du das erreichst und welche konkreten Methoden den Unterschied machen, erfährst du in diesem Artikel.
Warum LinkedIn Anzeigen schalten?
Im Bereich des Social-Media-Marketings ist es möglicherweise verlockend, sämtliche Ressourcen in die drei grossen Plattformen zu investieren: Facebook, Instagram und X. Diese Plattformen sind zweifellos hervorragend, um dein Zielpublikum zu erreichen. Allerdings könnte es deinem Unternehmen erheblich schaden, wenn du LinkedIn ausser Acht lässt.
Als weltweit grösstes berufliches Netzwerk generiert LinkedIn beeindruckende 227% mehr Leads als Facebook und X. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass dein Unternehmen auf dieser Plattform präsent ist, wenn es um effektives Marketing geht.
LinkedIn bietet eine einzigartige Gelegenheit, professionelle Kontakte zu knüpfen und sich mit relevanten Zielgruppen zu vernetzen. Durch die Fokussierung auf berufliche Interessen und Qualifikationen ermöglicht es LinkedIn, gezielt potenzielle Kunden anzusprechen.
Die Plattform eröffnet somit eine exklusive Möglichkeit, deine Markenbotschaft an ein anspruchsvolles und geschäftlich orientiertes Publikum zu kommunizieren.
Ein strategischer Einsatz von LinkedIn kann deinem Unternehmen dabei helfen, nicht nur die Reichweite zu erhöhen, sondern auch qualitativ hochwertige Leads zu generieren.
Die Möglichkeit, sich als Experte in deiner Branche zu positionieren, wird auf LinkedIn durch die Veröffentlichung von Fachartikeln und die Teilnahme an relevanten Diskussionen erleichtert.
Diese Form der Interaktion stärkt nicht nur dein Unternehmensimage, sondern schafft auch Vertrauen bei potenziellen Kunden.






LinkedIn für Unternehmen
LinkedIn eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, um deine Unternehmensziele zu erreichen. Durch die gezielte Nutzung kannst du nicht nur Besucher auf deine Website lenken, sondern auch qualitativ hochwertige Leads identifizieren. Die Teilung von Thought-Leadership-Inhalten ermöglicht es dir, dein Fachwissen zu präsentieren und dich als Experte in deiner Branche zu etablieren. Darüber hinaus bietet die Plattform eine hervorragende Gelegenheit, dein berufliches Netzwerk zu erweitern.
Besonders effektiv ist LinkedIn auch bei der Vermarktung von offenen Stellen und der Gewinnung neuer Talente für dein Unternehmen. Die Plattform dient als Brücke zwischen Unternehmen und Fachkräften, erleichtert den Austausch von Informationen und fördert den Aufbau von Beziehungen. Diese Vielseitigkeit macht LinkedIn zu einer idealen Plattform für alle Unternehmen, die ihre Marketingbemühungen auf ein höheres Niveau heben möchten.
Um das volle Potenzial von LinkedIn auszuschöpfen, kann man es in deine Content-Strategie für soziale Medien integrieren. Im Folgenden findest du einige taktische Ansätze, wie du dies umsetzen kannst.
LinkedIn Profil oder Unternehmensseite?
Eine LinkedIn Unternehmensseite und LinkedIn Profile erfüllen unterschiedliche Zwecke im LinkedIn-Marketing. Während Seiten öffentlich sind und hauptsächlich von Unternehmen genutzt werden, sind Profile privat und dienen den persönlichen Aktivitäten von Einzelpersonen.
Beide interagieren jedoch mit dem LinkedIn Algorithmus, bieten jedoch verschiedene Tools zur Vergrösserung deines Publikums.
LinkedIn Profile können ebenfalls verfolgt werden, aber ihre Einzigartigkeit liegt in der Möglichkeit, persönliche und private Gespräche mit Kontakten zu führen, die um eine Netzwerkeinladung bitten. Wenn man beispielsweise Berater ist, im Direktvertrieb tätig ist oder einen individuellen Ansatz für sein Geschäft bevorzugt, ist ein LinkedIn Profil von Vorteil, um diese persönliche Interaktion nutzen zu können.
Beide LinkedIn Einheiten können synergistisch zusammenarbeiten, um einen passenden Marketing Workflow zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist, sich als Mitarbeiter deines Unternehmens auf deinem persönlichen Profil zu vermerken, indem du die LinkedIn Seite deines Unternehmens als Arbeitgeber angibst. Dadurch sieht ein Besucher nicht nur dein persönliches Profil, sondern auch die zugehörige Unternehmensseite, was die Gesamtwirkung deiner Präsenz auf LinkedIn verstärkt.
Zielgruppenanalyse: Wer sind deine Kunden auf LinkedIn?
Bevor du mit der Erstellung einer Unternehmensseite oder Anzeigen beginnst, solltest du dir über deine Zielgruppe im Klaren sein.
Definiere deine Zielgruppe nach klaren Kriterien
LinkedIn bietet dir Zugriff auf über 4 Millionen berufstätige Nutzer in der DACH-Region - in der Schweiz sind es über 2 Millionen. Damit du nicht ins Leere kommunizierst, musst du deine Zielgruppe präzise eingrenzen. Setze bei folgenden Parametern an:
- Branche: Wählst du gezielt Branchen wie Finanzdienstleistungen, IT oder Gesundheitswesen, erreichst du Entscheidungsträger mit themenspezifischem Interesse
- Unternehmensgrösse: Richte deine Kommunikation an Startups, KMUs oder Konzerne - je nach Produkt oder Dienstleistung wirkt dein Angebot anders
- Funktion: Spreche Einkaufsentscheider, HR-Verantwortliche oder Tech Leads an. Die Jobbezeichnung beeinflusst Inhalte, Tonalität und CTA
- Ort: Richte deine Massnahmen lokal, regional oder international aus. Willst du Zürich, das ganze DACH-Gebiet oder den globalen Markt erschliessen?
Bilde Buyer Personas mit echten LinkedIn-Daten
Die Plattform liefert tiefe Einblicke in die Profile deiner Zielgruppe. Nutze LinkedIn Sales Navigator oder Kampagnenmanager, um bestimmte Nutzergruppen zu analysieren:
- Berufserfahrung, Werdegang und Ausbildung helfen dir, Qualifikationen und Entscheidungsprozesse besser zu verstehen
- Gruppenmitgliedschaften und Interessenfelder zeigen dir, mit welchen Themen sich deine Personas wirklich befassen
- Engagement mit Beiträgen erlaubt Rückschlüsse auf Contentformate und Publikationszeiten
Baue daraus mindestens drei konkrete Personas mit Alter, beruflichem Ziel, Alltagsherausforderung und bevorzugter Form der Ansprache. Wie reagiert ein CTO anders als ein HR Manager? Welche Inhalte lösen bei einer KMU-Gründerin mehr Relevanz aus als bei einem internationalen Corporate Buyer?
Erzeuge gezielten Impact mit personalisiertem Content
Personalisierung funktioniert, wenn du deine Zielperson in ihrer beruflichen Realität abholst. Stelle in deinem Content heraus, welchen direkten Nutzen deine Lösung für ihre Herausforderung bringt. Statt leere Platitüden zu verwenden, biete konkrete Anwendungsszenarien. Verwendest du Daten, Anekdoten aus dem Alltag oder Shortform-Video mit Fachjargon?
Je spezifischer dein Content auf Branche, Unternehmensstruktur und Funktion zugeschnitten ist, desto mehr Relevanz erzeugst du im Feed. Fragst du dich gerade, wie du solche Inhalte effizient produzieren kannst? Dann starte mit einem modularen Textsystem, das du je Persona adaptierst.
Content-Marketing: Relevanter Content als Basis deiner LinkedIn Strategie
Entwicklung eines strategisch fundierten Content-Plans
Ein zielführender Content-Plan gibt deinem LinkedIn Auftritt Struktur und Richtung. Du definierst klare Themencluster, die zur Positionierung deiner Marke beitragen. Nimm Themen auf, die sich an den Informationsbedürfnissen deiner Buyer Personas orientieren. Plane Formate entlang eines Redaktionskalenders über mindestens drei Monate im Voraus. Stimme alle Inhalte auf Unternehmensziele ab: Markenbekanntheit aufbauen, Vertrauen schaffen oder Leads generieren. Verknüpfe jeden Inhalt mit einem messbaren Ziel wie Klickrate, Engagement oder Conversion.
Arten von Content: Artikel, Videos, Infografiken, Slides, Umfragen
LinkedIn Content lebt von Vielfalt. Nutze native Artikel auf LinkedIn, um Expertise zu zeigen und komplexe Inhalte in Tiefe zu behandeln. Platziere Videos im Querformat mit Untertiteln für mobile Nutzer. Entwickle Infografiken mit klarer Visualisierung von Zahlen oder Prozessen und veröffentliche Slides im PDF-Format direkt über die Plattform. Starte regelmässig kurze Umfragen zu Branchentrends oder Kundenbedürfnissen. Jede dieser Formate fördert andere Interaktionstypen und bietet dir die Möglichkeit, neue Touchpoints im Entscheidungsprozess zu besetzen.
Einsatz von Storytelling und Thought Leadership zur Positionierung
Statt Selbstdarstellung erzeugst du Relevanz durch Storytelling. Erzähl reale Herausforderungen und Lösungswege aus Kundenprojekten und gib dabei Einblick in deine Methodik. Teile Learnings konkret und ohne Floskeln. Positioniere einzelne Teammitglieder als Thought Leader, die regelmässig eigene Perspektiven veröffentlichen. Kommentiere Branchenthemen mit klarer Haltung. Indem du Werte und Handeln transparent verknüpfst, baust du langfristig Vertrauen auf.
Redaktionskalender und Posting-Frequenz
Lege im Redaktionskalender fest, wer wann was publiziert. Plane 3 bis 4 Beiträge pro Woche ein. Variiere Formate und Thementypen nach einem festen Rhythmus. Ein Beispiel: montags ein Thought Piece, mittwochs eine Grafik oder Slide, freitags ein kurzer Erfahrungsbericht aus dem Team. Koordiniere Unternehmensprofil und persönliche Accounts im selben Kalender, um Reichweitenpotenzial zu bündeln.
Content für jede Phase im Funnel: Awareness, Consideration, Conversion
- Awareness: Teile edukative Inhalte, Trendanalysen und inspirierende Use Cases. Nutze Carousel Slides oder kurze How-to Videos, um Aufmerksamkeit zu generieren.
- Consideration: Veröffentliche Deep-Dive Artikel, Experteninterviews oder Benchmarks. Liefere Argumente, die deinen Lösungsansatz differenzieren.
- Conversion: Erstelle konkrete Handlungsaufforderungen wie whitepaperbasierte LinkedIn Lead Gen Forms, Fallstudien mit Kunden-Statements oder Webinar-Ankündigungen mit sofortigem Anmeldebutton.
Jetzt deine LinkedIn Content-Strategie aufs nächste Level bringen
Du möchtest mit relevantem Content echte Wirkung erzielen – mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und qualifizierte Leads? Wir unterstützen dich von der Strategieentwicklung bis zur operativen Umsetzung deines LinkedIn Auftritts. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie dein Content nicht nur gut aussieht, sondern messbar performt.
So nutzt du dein LinkedIn Unternehmensprofil strategisch
SEO-gerechte Struktur: So schaffst du optimale Sichtbarkeit
Du erreichst neue Zielgruppen auf LinkedIn nur dann, wenn dein Unternehmensprofil alle relevanten Keywords enthält. Integriere präzise Suchbegriffe in den Slogan, die Unternehmensbeschreibung und die Spezialgebiete. Platziere die stärksten Keywords im oberen Bereich, benutze kurze Absätze und vermeide generische Aussagen. Gliedere die Beschreibung logisch und setze klare thematische Schwerpunkte. Wählst du ein spezifisches Marktsegment wie etwa «Softwareentwicklung für KMU», platziert dich der LinkedIn-Algorithmus deutlich treffsicherer bei entsprechenden Suchanfragen.
Visuelles Branding: Konsistenz schafft Wiedererkennung
Dein Auftritt wirkt nur dann professionell, wenn alle visuellen Elemente konsistent bleiben. Nutze dein Logo in klarer Auflösung im quadratischen Profilbildformat mit mindestens 300 x 300 Pixeln. Verwende im Headerbild eine CI-gerechte Gestaltung mit einem Verhältnis von 1536 x 768 Pixeln. Wähle eine Bildsprache mit authentischen Motiven deiner Mitarbeiter oder Produkte anstelle generischer Stockfotos. Willst du Vertrauen aufbauen, erzähle visuell die Geschichte deines Unternehmens anhand eines realen Kundenbeispiels direkt im Header.




Rechtliche Transparenz: Pflichtangaben korrekt platzieren
Schweizer Unternehmen stellen rechtliche Informationen gut sichtbar bereit. Verlinke im Textfeld oder im unteren Profilbereich direkt auf das Impressum der Unternehmenswebseite. Stelle zusätzlich sicher, dass vollständige Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse im Kontaktbereich. Je nach Branche erwarten Nutzer auch Angaben zu Handelsregistereinträgen oder Zertifizierungen. Erfüllt dein Profil diese Anforderungen nicht, verlierst du automatisch an Glaubwürdigkeit.
Effektive Call-to-Action: Interaktion und Leads auslösen
Motiviere dein Publikum zur Handlung. Verwende die verfügbaren Buttons wie «Kontaktieren», «Website besuchen» oder «Mehr erfahren» gezielt entlang deiner Customer Journey. Richte die Startseite des Profils auf Conversions aus, verlinke auf spezifische Landingpages und kombiniere Textabschnitte mit visuellen Hinweisen auf aktuelle Angebote oder Downloads. Teste verschiedene CTAs in regelmässigen Abständen und analysiere deren Klickverhalten. Welche CTA funktioniert für deine Zielgruppe am besten.
LinkedIn Paid Media:
Anzeigenkampagnen gezielt einsetzen
Sponsored Content, Message Ads, Text Ads und Event Ads im Einsatz
LinkedIn bietet vier Kampagnenformate mit klar voneinander abgegrenzten Vorteilen. Sponsored Content platziert Beiträge direkt im Feed deiner Zielgruppe. Ob Videos, Karussells oder einzelne Bilder - Sichtbarkeit entsteht hier durch hochwertige Inhalte an genau den richtigen Stellen.
Message Ads landen direkt im Posteingang ausgewählter LinkedIn Mitglieder. Du steuerst Relevanz und Timing, indem du Inhalte nur an Personen sendest, die diese auch wirklich interessieren. So entstehen direkte Gespräche anstelle von Streuverlusten.
Text Ads erscheinen rechts oder oben auf der Seite und eignen sich, um mit geringerem Budget gezielte Aufmerksamkeit zu erzeugen. Du zahlst pro Klick oder pro tausend Impressionen und kannst mehrere Varianten parallel testen.
Event Ads machen auf bevorstehende Veranstaltungen aufmerksam und führen Personen ohne Umwege auf deine Eventseite. Wer Fach-Webinare oder Messen bewirbt, nutzt dieses Format wirkungsvoll zur Teilnehmergewinnung.
Targeting entlang von Rolle, Unternehmen, Fähigkeiten und Interessen
LinkedIn greift auf detaillierte Profildaten seiner Nutzer zurück. Dadurch erreichst du genau die Personen, die du für deine Ziele brauchst. Du segmentierst deine Zielgruppe nach beruflicher Position, Branche, Unternehmensgrösse und Karrierestufe.
Geht's dir um spezifische Kompetenzen, setzt du Filter auf Skills wie Data Analysis, Supply Chain Management oder Digital Marketing. Auch Interessen lassen sich gezielt ansteuern, etwa Nachhaltigkeit, Blockchain oder Leadership.
Übrigens: Du kannst auch Remarketing einsetzen und Besuchende deiner Website erneut ansprechen. Nutze dafür den LinkedIn Insight Tag und bilde präzise Zielgruppen auf Basis tatsächlicher Nutzerinteraktionen.
Budget effizient steuern mit A/B-Tests
Wähle zwischen Tages- und Laufzeitbudgets. Tagesbudgets geben dir maximale Flexibilität, während Laufzeitbudgets besser planbare Ergebnisse über einen festen Zeitraum liefern.
Starte mit kleineren Beträgen und verteile dein Budget auf mehrere Versionen deiner Anzeige. Vergleiche in regelmässigen Abständen Performancewerte wie Klickrate oder Leadkosten. Sobald sich ein Favorit abzeichnet, leitest du mehr Budget auf die erfolgreichste Variante um.
Performance messen und Kampagnen laufend optimieren
Der Campaign Manager von LinkedIn zeigt dir in Echtzeit, wie deine Anzeigen performen. Du analysierst hier KPIs wie CTR, CPM, Konversionen oder Impressions. Nutze diese Daten, um schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Du möchtest wissen, welche Zielgruppen besonders stark reagieren oder wann deine Anzeigen besonders gut funktionieren? Segmentiere deine Auswertungen nach demografischen und zeitlichen Faktoren. Anpassungen an Creatives, Zielgruppen oder Budgetverteilung lassen sich direkt im Kampagnenmanager implementieren.
Mehr als Kontakte: So nutzt du LinkedIn für messbare Leadgenerierung
LinkedIn Lead Gen Forms direkt im Newsfeed einsetzen
Mit LinkedIn Lead Gen Forms holst du qualifizierte Leads direkt aus Sponsored Content heraus. Diese Formulare fügen sich nahtlos in gesponserte Beiträge ein und ziehen Informationen wie Namen, E-Mail-Adresse und Berufsbezeichnung automatisch aus dem Profil. Die Conversionrate steigt dadurch signifikant. Laut LinkedIn erzielen Lead Gen Forms im Schnitt eine um 13% höhere Abschlussrate als klassische Landing Pages bei vergleichbaren Zielgruppen.
HubSpot, Salesforce und Co. in Echtzeit anbinden
Integriere LinkedIn Kampagnen direkt in dein CRM System. Importiere erfasste Leads automatisch aus LinkedIn Lead Gen Forms über native Integrationen in beispielsweise HubSpot oder Salesforce. Richte Workflows ein, die Leads nach Interaktionshäufigkeit oder Berufslevel priorisieren. Präsentiere deinem Vertriebsteam so in Echtzeit die nächsten Aktionen.
Vertriebschancen aufbauen und aktiv entwickeln
Beginne den Aufbau von Opportunities mit präziser Lead Segmentierung. Nutze Sales Navigator, um Entscheidungsträger im Buying Center zu identifizieren. Segmentiere nach Branche, Unternehmensgrösse, Funktion und Seniorität. Suche den Dialog über personalisierte InMails und organisiere deine Prospects in thematisch geteilte Listen. Integriere aktuelle Inhalte aus deiner LinkedIn Page in den Dialogverlauf. Wie sprichst du Entscheider so an, dass messbare Kontakte zu konkreten Vertriebsgesprächen führen? Die Antwort liegt in der Relevanz deines Contents plus der Systematik deines Follow-ups.
Wie du mit Analytics deine LinkedIn Marketing Strategie steuerst
Reichweite, Engagement und Conversions richtig messen
LinkedIn zeigt dir Kennzahlen, die du für die Feinsteuerung deiner Marketingaktivitäten brauchst. Du findest unter anderem Werte zur Reichweite einzelner Beiträge, zur Engagementrate pro Contentform und zur Klickrate auf Links im Beitrag (CTR). Du erkennst genau, wie viele Leads du aus einem Beitrag oder einer Kampagne generierst und wie sich daraus Conversions ergeben. Tracking funktioniert auf Postebene, auf Seitenebene und für bezahlte Anzeigen separat.
Du willst dir ein präzises Bild machen? Dann analysier folgende KPIs:
- Reichweite: Anzahl der sichtbaren Impressionen pro Beitrag oder Anzeige
- Engagement Rate: Verhältnis von Likes, Kommentaren und Shares zur Gesamtanzahl der Impressionen
- Click Through Rate (CTR): Verhältnis der Klicks auf einen Link zur Anzahl der bereitgestellten Impressionen
- Leads: Anzahl qualifizierter Kontakte aus Formulareinsendungen, Lead Gen Ads oder Profilverlinkungen
- Conversions: Masse an getrackten Zielaktionen wie E-Mail Signup, Webinarteilnahme oder Produktdemo
LinkedIn Analytics und externe Tools einsetzen
LinkedIn integriert ein Dashboard mit detaillierten Analytics für Unternehmensseiten und Anzeigenmanager. Du erhältst demografische Insights zu deiner Zielgruppe, performancestarke Themenbereiche und eine Übersicht über Wachstumskennzahlen. Für ein erweitertes Tracking kombinierst du diese Werte mit externen Tools wie Google Analytics, HubSpot, Hootsuite oder Tableau.
Diese Tools erfassen, was nach dem Klick auf deinem Funnel passiert. Du siehst, wie lange Nutzer auf der Zielseite bleiben, welche Aktionen sie ausführen und wo sie abspringen. So trennst du effektive Kampagnen von ineffektiven.
Datengetriebene Entscheidungen machen gezielte Anpassungen
Mit einer datenbasierten Auswertung steuerst du die Contentplanung und die Kampagnenaussteuerung aktiv. Du vergleichst organische mit bezahlten Beiträgen, priorisierst Formate mit hoher Engagementrate und identifizierst Zielgruppensegmente mit hoher Leadqualität. Das führt zu präziseren Budgeteinsätzen und höherer Conversioneffizienz.
Wo verlierst du Reichweite ohne echte Interaktion? Welche Hashtags führen zu vielen Klicks, aber wenigen Leads? Welche Inhalte bringen nicht nur Views, sondern Pipeline? Wenn du darauf datenbasierte Antworten willst, liefert dir konsequente Analyse den nächsten Handlungsschritt.

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Wettbewerbsbeobachtung und Marktanalyse auf LinkedIn: So reagierst du strategisch auf dein Umfeld
Analyse und Benchmarking von Konkurrenz-Accounts
Beobachte gezielt, wie deine direkten Wettbewerber auf LinkedIn agieren. Fokussiere dich auf deren Contentformate, Postfrequenz, Engagementrate und Followerwachstum. Tools wie LinkedIn Sales Navigator, Shield oder Socialinsider bieten dir detaillierte Datenvisualisierungen und exakte Kennzahlen.
Vergleiche die Interaktionsraten von einzelnen Posttypen, erkenne Muster in den Themen, die wiederholt hohe Reichweiten erzielen und analysiere, in welchen Branchensegmenten die Konkurrenz besonders präsent ist. Dies verschafft dir Orientierung zur Positionierung deiner eigenen Massnahmen.
Identifikation aktueller Trends und Best Practices
Analysiere, welche Hashtags, Contenttypen oder Formate in deinem Marktsegment viral gehen. Nutze dazu Trendanalyseplattformen wie BuzzSumo oder evaluierende LinkedIn Suchfilter, um wiederkehrende Entwicklungen sichtbar zu machen.
- Nutzen führende Wettbewerber infografische Karussell-Posts mit hoher Interaktion
- Setzen Top Performer gezielt auf LinkedIn Live und kommentieren aktiv unter Branchenbeiträgen
- Reagieren Branchenführer schnell mit Meinungsbeiträgen auf aktuelle geopolitische Ereignisse oder technologische Meilensteine
Solche Erkenntnisse liefern dir präzise Hebel, um deine eigene Strategie nicht nur reaktiv, sondern antizipativ aufzustellen.
Lessons Learned und strategische Ableitung
Nutze die Beobachtungen nicht isoliert, sondern leite daraus handfeste Aktionen für dein LinkedIn Marketing ab. Wenn ein Mitbewerber etwa ein deutlich höheres Engagement durch Eventankündigungen im Karussellformat erzielt, implementiere dieses Format in deinem Redaktionsplan und messe die Performance nach klar definierten KPIs.
Handelt ein grosser Mitbewerber gezielt mit Thought Leadership Kampagnen über Mitarbeiterprofile, kannst du daraus strategischen Bedarf für eigene Employee Advocacy Programme ableiten. Welche Taktik willst du zuerst testen
Setze solche Erkenntnisse konsequent operational um und integriere sie in dein strategisches Quartalsreview. Die Kombination aus Daten, Struktur und differenzierter Beobachtung wird deine LinkedIn Marketing Strategie präzise justieren.
Hashtags auf LinkedIn
LinkedIn-Hashtags haben sich von blossen Schlagwörtern hin zu strategischen Bausteinen für Sichtbarkeit und Community-Building gewandelt. Während man früher einfach nur Schlagworte wie #Marketing oder #Karriere anfügte, um Beiträge grob zu kategorisieren, zielen heutige Nutzer bewusst darauf ab, ihre Inhalte in thematisch relevanten Feeds zu platzieren und gezielt Fachleute anzusprechen. Die Plattform nutzt Hashtags inzwischen, um Interessenprofile ihrer Mitglieder zu schärfen und den Algorithmus mit zusätzlichen Signalen zu versorgen. Dadurch werden Beiträge nicht nur nach Branchen, sondern auch nach Kompetenz- und Netzwerkclustern ausgespielt. Wer clever mit Hashtags umgeht, steigert seine Reichweite, fördert den Austausch in Nischen-Communities und baut nachhaltig die eigene Expertenmarke auf.
Networking und Community Building
gezielt auf LinkedIn einsetzen
Strategische Beziehungen aufbauen statt nur Kontakte sammeln
LinkedIn bietet dir Zugriff auf über 4 Millionen aktive Nutzer im DACH-Raum. Diese Reichweite allein bringt dir aber noch keine relevanten Businesskontakte. Stattdessen machst du dein Netzwerk mit einem aktiven und strategischen Beziehungsaufbau zu einem echten Hebel für deine Marketingstrategie. Triffst du auf ein vielversprechendes Profil, dann sende keine generische Kontaktanfrage, sondern nenne einen konkreten Anlass. So schaffst du sofort einen Mehrwert und erhöhst die Akzeptanzrate messbar.
Nutze bestehende Kundenkontakte, Geschäftspartner oder Kollegen als Türöffner. Gemeinsamkeiten wie gleiche Arbeitgeber, Studiengänge oder Gruppenmitgliedschaften erhöhen die Antwort- und Vernetzungsrate um bis zu 45 Prozent laut LinkedIn-internen Daten. Baue also Kontakte nicht wahllos aus, sondern konzentriere dich auf relevante Touchpoints mit klarer Relevanz zur Buyer Persona.
Interaktion als Multiplikator für Sichtbarkeit nutzen
Der LinkedIn Algorithmus spielt Inhalte bevorzugt im Netzwerk direkt verbundener Mitglieder aus. Du kannst diese Logik aktiv nutzen: Kommentiere Beiträge deiner Zielgruppe mit substanziellem Mehrwert. Markiere relevante Personen, wenn du weisst, dass der Beitrag für sie nützlich ist. Reagiere direkt auf Kommentare unter deinen eigenen Posts und initiiere weiterführende Diskussionen über Direktnachrichten. Diese Massnahmen steigern Sichtbarkeit und Interaktionsrate deiner Inhalte nachweislich, ohne dass du bezahlte Reichweite einsetzen musst.
LinkedIn Gruppen bieten dir zusätzlich eine Plattform für Themenautorität. Wähle gezielt Fachgruppen aus, die zu deinem Unternehmensthema passen. Schalte dort nicht primär Werbung für deine Leistungen, sondern etabliere dich als kompetenter Ansprechpartner. Stell Fragen. Nimm Stellung zu Trends. Teile Studien oder Case Studies. Dadurch leitest du eine Markenverankerung über Inhalte ein.




Community rund um dein Unternehmen aufbauen
Sobald du eine aktiv engagierte Followerbasis aufgebaut hast, kannst du Community Strategien einsetzen, um deine Organik-Reichweite weiter zu steigern. Etabliere wiederkehrende Contentformate wie Q&A Serien, Challenges oder thematische Reihen. Tagge regelmässig Follower, die sich aktiv beteiligen. Ermutige Mitarbeitende, in Kommentaren oder durch das Teilen deiner Inhalte mit ihrer Reichweite zu arbeiten.
Erfolgreiche Unternehmensseiten verwenden diese Form des Community Buildings, um ein Netzwerk loyaler Markenbotschafter mit echtem Interesse an Lösungen oder Produkten zu schaffen. Der Effekt: Jede neue Publikation erfährt sofort initiale Interaktion, erhöht damit automatisch ihre Verbreitung und zieht neue Follower ins Ökosystem.
- Wie häufig interagierst du mit den Beiträgen deiner Zielkunden?
- Welche Gruppen auf LinkedIn passen exakt zu deinem Branchenschwerpunkt?
- Welche Formate eignen sich, um deine Community zu fördern?
Strategiepflege
und kontinuierliche Optimierung
Aktuelle Daten checken und Massnahmen anpassen
Du wertest deine LinkedIn Aktivitäten in regelmässigen Zeitintervallen aus und arbeitest mit präzisen KPIs wie Engagement Rate, Klickrate und Interaktionsqualität. Setze klare Schwellenwerte pro Format und Kampagne, etwa eine CTR unter 0.5 Prozent bei Sponsored Content als Auslöser zur Überarbeitung. Sobald ein Beitrag unterperformt, passt du entweder den Teasertext, die Grafik oder die Ausspielzeit an.
Kundendaten und Marktimpulse einbeziehen
Du kombinierst LinkedIn Insights mit CRM Daten oder Marketing Automation Tools wie HubSpot oder Salesforce. Dadurch erkennst du, welche Zielgruppensegmente besonders stark reagieren und wo du Kontaktpunkte entlang der Customer Journey optimieren kannst. Neue Marktbedürfnisse spiegeln sich oft zuerst in Kommentaren, Direktnachrichten oder plötzlichen Follower Zuwächsen aus spezifischen Branchen. Reagierst du früh, positionierst du deine Marke vor dem Wettbewerb.
Neue Features testen und wirksam einsetzen
LinkedIn bringt laufend neue Funktionen wie Thought Leader Ads, Audio Events oder verbesserte Targeting Optionen für Lead Gen Forms. Nutze diese Beta Funktionen zuerst auf kleinen Segmenten, analysiere ihre Performance und entscheide datenbasiert über die Ausweitung. Du erhöhst damit die Innovationsgeschwindigkeit deiner Kampagnenstrategie und sicherst dir frühzeitige Wettbewerbsvorteile.
Erfolgreiche Massnahmen skalieren
Sobald du nachweislich erfolgreiche Inhaltsformate identifizierst, verstärkst du deren Reichweite durch gezielte Werbebudgets oder Empfehlungen von Mitarbeitenden. Du replizierst performante Contenttypen in weiteren Sprachversionen oder Zielmärkten. Du definierst klare Skalierungsregeln, zum Beispiel ab 5 Prozent Engagement Rate bei organischem Posting erfolgt bezahlte Ausspielung auf ähnliche Zielgruppen.
- Setze dir fixe Review Zyklen pro Quartal für Strategieupdates
- Nutz Data Layer aus LinkedIn, CRM und externen Marktplattformen gemeinsam
- Dokumentiere Änderungen transparent im zentralen Redaktionsplan
Wie reagierst du, wenn plötzlich ein Konkurrenzprofil stark zulegt?
Beobachte, welche Themen, Formate oder Kollaborationen für Peaks verantwortlich sind. Adaptierst du darauf deine Agenda, nutzt du externe Entwicklungen als Wachstumsimpuls statt Reibungspunkt. So steuerst du deine LinkedIn Strategie reaktiv und gleichzeitig zukunftsorientiert.
LinkedIn Marketing Strategie: Jetzt klare Resultate erzielen
Was funktioniert und was du sofort umsetzen kannst
Du strukturierst deine LinkedIn Massnahmen systematisch rund um deine Zielgruppe, Content mit Mehrwert und ein klares Positionierungsprofil. Integrierst du zusätzlich Paid Media sinnvoll, nutzt Analytics datenbasiert und bindest deine Mitarbeitenden ein, entsteht eine durchgängige Strategie mit messbarem ROI.
Verlässt du dich auf spontane Einzelaktionen ohne strategische Verzahnung, produzierst du Content ohne Wirkung. Um das zu verhindern, nutzt du die folgenden Empfehlungen direkt:




Empfehlungen für deine Umsetzung
- Intern: Definiere Rollen und Verantwortlichkeiten für Content, Community Management, Analyse und Strategiepflege. Nutze firmeninterne Fachexpertise aktiv auf dem Kanal.
- Mit Agenturen: Vergleiche zielgerichtet Anbieter mit klarer LinkedIn B2B Erfahrung. Bestehe auf einem datenbasierten Vorgehen und Content Development im Kontext deiner Buyer Personas.
- Mit Tools: Kombiniere LinkedIn Campaign Manager, CRM Anbindung (z B HubSpot oder Pipedrive) und Analytics Tools wie Shield oder LinkedIn Insights. So steuerst du deine Strategie agil.
Quick Wins für direkten Impact
- Optimiere dein Unternehmensprofil mit klarem Value Proposition Statement und zielgruppenspezifischem Bannerbild
- Starte eine Beitragsserie mit konkreten Kundenlösungen inklusive Hashtags für thematische Sichtbarkeit
- Aktiviere ein Teammitglied pro Abteilung als Content Creator und Markenbotschafter
- Nutze LinkedIn Events und Live-Features für Spezialthemen und Produktdemos
Langfristige Massnahmen mit Wirkungstiefe
- Baue eine proprietäre Hashtagstruktur auf und optimiere sie quartalsweise auf Reichweite und Engagement
- Führe ein stakeholderbasiertes Redaktionsmeeting ein, das alle vier Wochen Inhalte, Feedback und Performancezahlen synchronisiert
- Lege jährlich drei Content Schwerpunktthemen fest, die sich über Formate hinweg ziehen
- Positioniere deine Mitarbeitenden als Fachstimmen mit klarer Tonalität und Purpose-Verankerung
Material für deinen direkten Start
- Checkliste: LinkedIn Strategie in 10 Schritten - vom Status quo bis zur KPI-Matrix
- Template: Redaktionsplan für LinkedIn Beiträge - mit Frequenzempfehlungen und Ressourcenplanung
- Vorlage: Buyer Persona für LinkedIn Marketing - fokussiert auf B2B Prozesse und Entscheidungsrollen
- Toolset: Empfohlene Tools für Planung, Publishing und Reporting - inkl Integrationstipps
Fazit
Abschliessend zeigt sich: Eine wirkungsvolle LinkedIn-Marketingstrategie vereint klare Zieldefinition, datengetriebene Planung und konsequente Umsetzung über alle Phasen der Customer Journey. Wer sein Profil und seine Unternehmensseite SEO-gerecht strukturiert, zielgruppenorientierten Content in variierenden Formaten publiziert und bezahlte Kampagnen präzise ausrichtet, erhöht nicht nur seine Sichtbarkeit, sondern gewinnt planbar qualifizierte Leads. Entscheidend ist die kontinuierliche Analyse von Reichweite, Engagement und Conversion-Kennzahlen, um die Strategie in festen Review-Zyklen zu optimieren und erfolgreiche Formate zu skalieren. Ergänzt durch Community-Building über authentische Interaktion und Employee Advocacy entsteht eine ganzheitliche Präsenz, die das Vertrauen der B2B-Entscheider stärkt und nachhaltiges Wachstum sicherstellt.



Über die Autorin

Lisa-Marie Unger
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO (Suchmaschinenoptimierung) und führt Schulungen durch.