Dein Google Business Profile Guide
Lokale Unternehmen sind gut damit beraten, ein Google Business Profile einzurichten und so in der Google-Suche sichtbar zu sein. Vor allem bei der Local SEO profitierst du mit einem sauber eingerichteten Business-Profile-Eintrag. Mit der Unterstützung eines Business Profiles kannst du organisch besser positioniert werden und gewinnst möglicherweise an mehr Sichtbarkeit in deiner Region. So können dich potenzielle Kunden besser finden.
Google My Business heisst seit 2021 offiziell Google Business Profile. Die Grundidee bleibt dieselbe: Mit einem kostenlosen Unternehmensprofil steuerst du gezielt, wie dein Geschäft in der lokalen Google-Suche erscheint. Das umfasst nicht nur Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Standortinformationen, sondern auch Bilder, Dienstleistungen und Kundenbewertungen.
Bevor du dich an die Erstellung deines Profils machst, solltest du einige Daten bereithalten. Hierzu gehören der offizielle Firmenname, eine korrekte Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Firmenkategorie und ein klarer Beschreibungstext. Mit der Hilfe von professionellen Bildern und einem Logo bist du optimal für Neukunden ausgestattet.
Die Vorteile eines Google Business Profiles
Um dir ein paar wenige Vorteile des Google Business Profiles zu nennen, habe ich sie dir im Folgenden aufgelistet:
Bessere Sichtbarkeit in der Google-Suche und Google Maps
Dein Unternehmen wird potenziellen Kunden angezeigt, wenn sie nach relevanten Dienstleistungen oder Produkten in deiner Region suchen.
Kostenlose Online-Präsenz
Ein Google Business Profile ist kostenlos und bietet eine einfache Möglichkeit, dein Unternehmen online zu präsentieren, ohne in eine eigene Website investieren zu müssen (obwohl eine eigene Website natürlich zusätzlich vorteilhaft ist).
Kundenbewertungen und Vertrauen
Kunden können Bewertungen hinterlassen. Gute Bewertungen steigern das Vertrauen neuer Kunden und verbessern deine Glaubwürdigkeit.
Direkte Interaktion mit Kunden
Du kannst Fragen beantworten, Nachrichten empfangen und Beiträge veröffentlichen, um Angebote, Veranstaltungen oder Neuigkeiten zu teilen.
Nützliche Einblicke und Analysen
Google liefert dir Daten darüber, wie Nutzer dein Profil finden, welche Aktionen sie ausführen (Anrufe, Wegbeschreibungen, Website-Klicks) und welche Suchbegriffe sie verwenden.
Ein
Google-Konto erstellen
Warum du ein Google-Konto brauchst
Um ein Google Business Profile erstellen zu können, benötigst du ein Google-Konto. Dieses benötigst du für alle Werbemassnahmen, die mit Google zusammenhängen. Es dient dir zur Authentifizierung für die Verifizierung deines Unternehmens, die Optimierung deiner Werbemassnahmen und das Analysieren von Reportings. Du kannst über dein Google-Konto ebenfalls jederzeit auf alle Plattformen wie Google Maps, Analytics und Google Ads zugreifen.


So erstellst du ein kostenloses Google-Konto
Folge dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung und richte dein Konto innerhalb weniger Minuten ein:
- Rufe https://accounts.google.com/signup auf
- Gib deinen Vor- und Nachnamen ein
- Wähle eine E-Mail-Adresse, zum Beispiel deinName@gmail.com. Alternativ kannst du durch Klicken auf "Stattdessen meine aktuelle E-Mail-Adresse verwenden" auch eine geschäftliche Adresse einsetzen
- Erstelle ein sicheres Passwort und wiederhole es zur Bestätigung
- Gib dein Geburtsdatum und dein Geschlecht ein
- Optional kannst du eine Telefonnummer und eine Wiederherstellungsadresse angeben. Diese Angaben helfen dir bei einem späteren Passwortverlust
- Akzeptiere die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien
- Tippe auf "Konto erstellen" und bestätige gegebenenfalls deine Angaben per SMS oder E-Mail
Danach gelangst du direkt auf dein Google-Konto-Dashboard. Von dort aus steuerst du sämtliche Google-Dienste, inklusive deines Business Profiles.
Persönliches Konto oder Unternehmenskonto: Was passt zu dir?
Google unterscheidet nicht explizit zwischen privaten und geschäftlichen Google-Konten auf der technischen Ebene. Entscheidend ist, mit welcher E-Mail-Adresse und Identität du dein Unternehmen repräsentierst. Wenn du dein Profil langfristig professionell betreiben willst, dann verwende eine geschäftliche Adresse wie kontakt@deinunternehmen.ch oder info@firma.ch. Du kannst jederzeit mehrere Nutzer hinzufügen und die Verwaltung aufteilen.
Nutze ein persönliches Konto ausschliesslich für private Zwecke. Sobald du beginnst, dein Unternehmen in der Google-Suche und auf Google Maps sichtbar zu machen, brauchst du einen separaten geschäftlichen Account. So trennst du Berufliches klar vom Privaten und vermeidest spätere Missverständnisse oder Zugriffsprobleme.
So
verifizierst
du dein Google Business Profile
Die Verifizierung
Google zeigt dein Unternehmensprofil erst in den Suchergebnissen an, wenn du es verifizierst. Dadurch beweist du, dass du tatsächlich berechtigt bist, das Unternehmen zu vertreten. Dabei schützt du nicht nur deine Marke vor Missbrauch, du baust auch Vertrauen bei potenziellen Kundinnen und Kunden auf. Denn verifizierte Profile wirken seriöser und erzielen ein besseres Ranking im lokalen Suchumfeld.
Verschiedene Wege zur Verifizierung
Je nach Branche, Standort und bisherigen Google-Aktivitäten wählt Google die verfügbaren Verifizierungsmethoden automatisch aus. Du siehst die Optionen direkt im Erstellungsprozess deines Profils.
- Postkarte: Google sendet einen Code an die angegebene Geschäftsadresse. Nach wenigen Tagen landet der Brief im Briefkasten. Du gibst den Code im Profil ein.
- Telefon oder SMS: Google ruft dich an oder schickt einen SMS-Code. Diese Methode steht nur bei bestimmten Unternehmen offen, etwa wenn sie schon länger auf Google präsent sind.
- E-Mail: Du erhältst eine Verifizierungsnachricht an eine E-Mail-Adresse, die zur Domain deines Unternehmens gehört. Prüfe vorher, ob du Zugriff hast.
- Sofortige Verifizierung: Wenn du deine Website bereits in der Google Search Console verifiziert hast, erkennt Google den Inhaberstatus automatisch. Du überspringst alle anderen Schritte.
Keine Verifizierung möglich?
Google bietet nicht jeder Branche oder jedem Standort alle Methoden an. Fehlt eine passende Option, klickst du auf den Link "Ich habe keinen Code erhalten". Du erscheinst so auf dem Radar des Google Supports. In vielen Fällen meldet sich ein Teammitglied per E-Mail und schlägt eine alternative Lösung vor, zum Beispiel ein Videotelefonat, bei dem du dein Geschäft vor der Kamera zeigen sollst.
Hast du Zugriff auf die Domain des Unternehmens? Dann lohnt sich ein schneller Blick in die Search Console. Mit einem "Confirmed Ownership Status" kannst du in vielen Fällen den gesamten Prozess abkürzen.
Was passiert nach der Anforderung des Codes
Du öffnest das Google Business Profile Dashboard und gibst den Code in das vorgesehene Feld ein. Das System verarbeitet die Eingabe in Echtzeit oder innerhalb weniger Minuten. Danach erscheint dein Eintrag öffentlich in Google Maps und in den Suchergebnissen. Google aktiviert zugleich weitere Funktionen wie das Beantworten von Bewertungen oder das Veröffentlichen von Beiträgen.
Bereit, dein Google Business Profile aufzupolieren?
Kontaktformular: Wissen Google Business Profil erstellen
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Dein Google Business Profile verwalten
Einen einzelnen Standort gezielt pflegen
Im Dashboard von Google Business Profile steuerst du sämtliche Informationen deines Standorts zentral. Du klickst auf "Info", ergänzt dort Öffnungszeiten, Telefonnummer, Website und eine kurze Beschreibung. Änderungen gehen meistens innerhalb von 15 Minuten live. Im Bereich "Beiträge" informierst du über Aktionen oder Veranstaltungen.
Unter "Leistungen und Produkte" listest du dein Angebot präzise auf. Google zeigt diese Daten direkt in der Suche und in Google Maps.


Mehrere Standorte hinzufügen
Falls dein Unternehmen aus mehreren Filialen besteht oder du ein Franchise führst, erstellst du für jeden dieser Standorte ein separates Profil. Google bietet dir dazu im Dashboard unter "Standorte verwalten" die Option "Standort hinzufügen". Du gibst die Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und zugehörige Informationen für jeden Standort ein.
Betreibst du mehr als zehn Standorte, nutzt du das Bulk-Upload-Tool bzw. das Spreadsheet-Template. So importierst du Standortdaten gesammelt. Google prüft diese Einträge vor der Veröffentlichung, was bei grosser Anzahl mehrere Tage dauern kann.
Dienstleistungsgebiete angeben
Für sogenannte Service Area Businesses (SAB) wie Handwerksbetriebe oder Lieferdienste konzentriert sich das Profil auf die bedienten Regionen und nicht auf eine Besucheradresse. Im Menübereich "Info" klickst du auf "Dienstleistungsgebiete bearbeiten", gibst konkrete Städte, Postleitzahlen oder Regionen ein.
Google zeigt dann in der Suche keine Adresse, sondern die Angabe des versorgten Gebiets. Du kannst bis zu 20 Regionen hinterlegen, wobei Google empfiehlt, nur Gebiete anzugeben, die du innerhalb von 2 Stunden Fahrtzeit erreichst.
Stationär oder mobil
Du betreibst ein stationäres Geschäft mit Kunden vor Ort wie ein Café, einen Laden oder eine Arztpraxis? Dann wähle im Setup "Kunden besuchen mein Geschäft". Dadurch erscheinen Adresse und Anfahrtsweg prominent in Maps und der Google-Suche.
Arbeitest du als mobiler Dienstleister, zum Beispiel als Klempnerin oder Umzugsunternehmen, setzt du den Haken bei "Ich liefere Produkte und erbringe Dienstleistungen an Kunden". Anschliessend definierst du in der Maske deine Einsatzgebiete.
Du kannst auch beide Optionen kombinieren, wenn du sowohl Kunden empfängst als auch Vor-Ort-Service anbietest. Google zeigt dann Adresse und Dienstleistungsregion parallel an.
So trägst du dein Unternehmen richtig ein
Stimmige NAP-Daten bringen Sichtbarkeit
Google verwendet deine NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer), um dein Unternehmen mit anderen Onlinequellen abzugleichen. Sobald du die Angaben einmalig eingibst, erscheinen sie auf Google Maps, in den Suchergebnissen und oft auch automatisch auf Drittplattformen. Daher musst du den Eintrag exakt gleich gestalten wie auf deiner Website oder anderen Branchenverzeichnissen. Vermeide Formatunterschiede wie „St." vs. „Strasse" oder unterschiedliche Schreibweisen bei Telefonnummern.
Öffnungszeiten präzise angeben
Gib deine regulären Öffnungszeiten an und ergänze Sonderöffnungszeiten für Feiertage, Betriebsferien oder saisonale Zeiten. Google zeigt diese Daten prominent an und beurteilt ihre Aktualität als Relevanzsignal. So stellst du sicher, dass potenzielle Kundinnen und Kunden nicht vor geschlossenen Türen stehen. Denkst du bereits an deinen Sommerfahrplan?
Ausführliche Zusatzinformationen einfügen
Unternehmensbeschreibung
Beschreibe in maximal 750 Zeichen, was dein Unternehmen konkret anbietet. Setze deinen USP an den Anfang, erwähne relevante Zielgruppen oder geografische Schwerpunkte. Achte auf klare Sprache ohne Werbefloskeln.
Website-URL
Verlinke deine Startseite oder eine speziell optimierte Landing-Page. Google nutzt die Zielseite, um weitere Informationen über dein Angebot abzuleiten.
Geschäftskategorie
Wähle eine Hauptkategorie aus der Google-Liste aus. Sie beeinflusst, bei welchen Suchanfragen dein Profil erscheint. Ergänze Nebenkategorien für alle Leistungen, die du anbietest. Du führst zum Beispiel ein Yogastudio mit Meditationskursen? Dann lautet die Hauptkategorie «Yogastudio» und eine Nebenkategorie «Meditationszentrum».
Zahlungsmethoden und Barrierefreiheit
Liste akzeptierte Zahlungsmethoden wie Twint, Kreditkarte oder Barzahlung auf. Ergänze Informationen zur Barrierefreiheit wie rollstuhlgängiger Eingang oder Behindertenparkplatz. Google bevorzugt vollständige Profile.
Jede dieser Angaben beeinflusst, wie Google dein Unternehmen einordnet und ausspielt. Welche Informationen fehlen in deinem Profil noch?
Mehr Sichtbarkeit durch gezielte Optimierung


Keywords strategisch einbauen
Wähle Begriffe, nach denen deine Kundschaft tatsächlich sucht. Kombiniere Branchenbegriffe mit Standortangaben. Schreibe im Beschreibungstext präzise, was du anbietest und wo du tätig bist. So rankt dein Profil bei relevanten Suchanfragen weiter oben.
Beispiel: Statt nur "Autowerkstatt" schreibe "Autowerkstatt in Bern für Elektromobilität und Servicearbeiten an VW, Audi und Skoda". So erreichst du auch Leute, die ortsspezifisch und markenspezifisch suchen.
Vollständigkeit wirkt sich direkt aufs Ranking aus
- Gib eine vollständige Adresse mit korrektem Firmennamen an
- Aktualisiere deine Öffnungszeiten inklusive Feiertage
- Verlinke deine Website
- Trage eine aussagekräftige Beschreibung und passende Kategorien ein
- Hinterlege Kontaktdaten, damit Anrufe und Anfragen direkt funktionieren
Google erkennt Lücken in deinem Profil sofort und stuft dich tiefer ein. Nutze alle verfügbaren Felder, um algorithmische Vorteile zu erzielen.
Lokale SEO beeinflusst die Auffindbarkeit
Google bewertet dein Profil anhand lokaler Relevanzsignale. Präsentiere deshalb klar, in welcher Region dein Angebot gilt. Nenne Städte oder Quartiere direkt in Beschreibungen und Titeln.
Behalte dabei folgende Punkte im Auge:
- Standortbezug: Beschreibe exakt, in welchem Gebiet du tätig bist
- Einträge in Onlineverzeichnissen: Verwende überall dieselbe Schreibweise deiner Kontaktdaten. Vereinheitliche Name, Adresse und Telefonnummer in Verzeichnissen wie local.ch, search.ch und Yelp
- Backlinks: Erstelle Verlinkungen von hochwertigen regionalen Websites auf deine eigene. Frage z. B. lokale Partner, ob sie dich auf ihrer Site erwähnen
Technische Verknüpfung mit Website und Google Search Console
Verbinde dein Google Business Profil mit der Search Console. Google erkennt dadurch, dass du Eigentümer der Website bist, was deine Glaubwürdigkeit erhöht. Zudem kannst du so erweiterte Analysedaten nutzen und nachvollziehen, über welche Suchanfragen dein Profil gefunden wurde.
Du betreibst keinen eigenen Webauftritt? Dann erstelle zumindest eine einfache Startseite über die Website-Funktion innerhalb von Google Business Profile. Nutze dort dieselben Keywords und Standortangaben wie im Profil.
Mit Bildern überzeugen
Starke Bilder steigern Klicks und Buchungen
Google zeigt bei lokalen Suchanfragen bevorzugt Profile mit qualitativ hochwertigen Bildern. Laut einer Google-Studie generieren Unternehmen mit Bildern im Profil 42 Prozent mehr Anfragen nach Wegbeschreibungen und erhalten 35 Prozent mehr Klicks auf ihre Website. Nutzer entscheiden sich schneller für ein Geschäft, wenn sie sich davon ein Bild machen können - wörtlich.
Diese Bilder solltest du hochladen
Google erlaubt dir, verschiedene Bildtypen in deinem Profil zu nutzen. Setze gezielt auf Diversität und Authentizität.
- Logo: Lade dein offizielles Markenlogo hoch. Achte auf eine gehobene Auflösung und ein quadratisches Format (z. B. 720x720 Pixel).
- Aussenansicht: Zeige deinen Standort von aussen. Das hilft Kunden bei der Orientierung vor Ort und erhöht das Vertrauen deutlich.
- Innenansicht: Präsentiere dein Geschäft oder deine Räumlichkeiten von innen. Achte auf gute Beleuchtung und räumliche Tiefe.
- Produkte oder Dienstleistungen: Stelle dein Angebot visuell dar. Professionelle Fotos wirken glaubwürdiger als Stockbilder.
- Mitarbeiterporträts: Zeige dein Team. Fotos von echten Menschen verleihen deinem Profil Persönlichkeit und Nähe.


Format, Grösse und Qualität: So sehen deine Bilder optimal aus
Google Business Profile unterstützt im Standard JPG und PNG. Achte auf eine Grösse zwischen 10 KB und 5 MB pro Bild. Die Mindestauflösung beträgt 720 Pixel in Breite und Höhe. Unscharfe oder stark komprimierte Bilder wirken unprofessionell und senken die Klickrate. Verwende ausschliesslich Fotos mit klaren Lichtverhältnissen, natürlicher Farbgebung und ohne aggressive Filter.
Hast du dein Firmengebäude bei verschiedenen Tageszeiten fotografiert? Teste, welches Bild mehr Besucher zum Klicken bringt. Du kannst die Reaktionen in der Google-Statistik direkt vergleichen.
GBP-Beiträge
Google Posts gezielt nutzen
Google Posts bieten dir eine direkte Schnittstelle zwischen deinem Geschäft und potenziellen Kundinnen und Kunden. Du setzt damit gezielt Akzente in der Google-Suche sowie auf Google Maps. Die Beiträge erscheinen direkt im Unternehmensprofil und liefern sofort zugängliche Informationen zu aktuellen Angeboten, Events oder neuen Produkten. Überlege dir, welche Inhalte für dein Zielpublikum wirklich relevant sind.
- Angebote: Du willst saisonale Rabatte oder limitierte Aktionen kommunizieren? Ein Beitrag mit Preisvorteil und Call-to-Action wie „Jetzt sichern" holt User direkt beim Suchinteresse ab.
- Events: Ob Workshop, Ausstellung oder Webinar, Google Posts liefern das richtige Format, um Datum, Zeit und Anmeldung publik zu machen.
- Neue Produkte oder Dienstleistungen: Setze neue Features gekonnt in Szene. Besucher sehen auf einen Blick, was sich bei dir getan hat.
So erstellst du einen wirkungsvollen Beitrag
Öffne dein Google Business Dashboard und klicke auf „Beitrag erstellen". Wähle danach den passenden Beitragstyp - etwa Angebot oder Neuigkeit.
- Text: Fasse dein Thema in maximal 1500 Zeichen zusammen. Halte es konkret. Kurze Absätze und klare Sprache erhöhen die Lesbarkeit.
- Bild: Lade ein quadratisches Bild mit mindestens 720 x 720 Pixeln hoch. Aussagekräftige Produktfotos oder Event-Impressionen sichern die Aufmerksamkeit.
- Link: Füge einen direkten Link zur Landing-Page ein. Vermeide Umwege - jede unnötige Klickstrecke reduziert die Conversion-Rate.
- Call-to-Action: Wähle den passenden Button aus der Liste. Optionen wie „Jetzt anrufen", „Reservieren", „Website besuchen" führen User intuitiv zur nächsten Handlung.


Wie oft solltest du Beiträge veröffentlichen
Plane deine Posts über das Business Dashboard. Du kannst regelmässige Beiträge vorbereiten und gleich für zukünftige Veröffentlichung terminieren. Google blendet Beiträge nach sieben Tagen aus, Angebote laufen je nach gewähltem Zeitraum automatisch ab. Du behältst mit einem strukturierten Redaktionsplan die Kontrolle - etwa mit wöchentlichen Updates am Montag oder Eventhinweisen nach einem bestimmten Rhythmus. Prüfe dabei jeweils die Wirkung der früheren Beiträge über die Analysefunktion.
Was genau passiert nach dem Klick? So liest du die Statistiken deines Google Business Profiles richtig
Wo du die Daten findest
Du greifst über das Google Business Dashboard oder direkt in der Google Maps App auf alle verfügbaren Statistiken zu. Öffne dein Unternehmensprofil und klicke auf "Statistiken". Dort siehst du alle relevanten Interaktionen der letzten 6 Monate. Google aktualisiert die Daten täglich, wobei sie oft einen leichten Zeitverzug von bis zu 48 Stunden aufweisen.
Diese Kennzahlen sagen dir, was funktioniert
Klicks auf Anrufen
Du siehst, wie oft Nutzer direkt aus deinem Profil heraus deine Telefonnummer genutzt haben
Klicks auf Website besuchen
Dieser Wert zeigt, wie viele Nutzer von deinem Profil auf deine Website weitergeleitet wurden
Suchbegriffe (Suchanfragen)
Google listet die Begriffe auf, mit denen dein Profil sichtbar wurde und Nutzer erreicht hat
Profilaufrufe
Diese Zahl zeigt, wie oft dein Unternehmensprofil in den Google-Suchergebnissen oder auf Google Maps angezeigt wurde
Aktionen nach Profilbesuch
Dazu zählen beispielsweise Websitebesuche, Anrufe oder eine Wegbeschreibung. Diese Daten geben dir Hinweise auf das reale Nutzerverhalten
Was du aus diesen Daten machst
Du erkennst anhand rückläufiger Interaktionen mit deiner Telefonnummer oder Website, dass dein Call-to-Action möglicherweise nicht klar genug ist. Nutzt kaum jemand die Wegbeschreibung, obwohl du ein lokales Geschäft führst? Dann fehlt wahrscheinlich ein starkes lokales Signal im Profil. Nutze die Suchbegriffe, um dein Profil gezielt mit Synonymen, Produktnamen oder Ortsbezügen zu ergänzen.
Interaktive Fragen zur Optimierung
- Erreichen dich die richtigen Suchanfragen oder brauchst du mehr lokale Relevanz?
- Wie schneiden verschiedene Monate im Vergleich ab und was hast du in Spitzenzeiten anders gemacht?
- Ziehen deine Bilder und Beiträge genug Aufmerksamkeit oder stagnieren die Interaktionen?
Nur wer die Zahlen versteht, trifft fundierte Entscheidungen. Überprüfe jeden Monat, welche Inhalte oder Angebote auf Resonanz gestossen sind. Vergleiche deine Werte mit deinem Vorjahr oder mit saisonalen Peaks. Google stellt dir keine Durchschnittswerte von Mitbewerbern bereit, aber du erkennst eigene Trends mit genug Verlauf.


Alle Funktionen im Griff
Google Business Dashboard
Du erreichst das Google Business Dashboard direkt über business.google.com oder indem du im Google-Konto auf dein Profil klickst und "Dein Unternehmen bei Google" auswählst. Nach dem Login siehst du alle Standorte, die du verwaltest. Falls du mehrere Filialen eingerichtet hast, findest du sie gesammelt in einer übersichtlichen Listenansicht.
Das Dashboard gliedert sich in mehrere Funktionsbereiche. Über das Menü links steuerst du folgende Aktionen:
Profil bearbeiten
Hier aktualisierst du Öffnungszeiten, Adressen, Telefonnummern, Kategorien und mehr
Beiträge erstellen
Füge News, Angebote oder Veranstaltungen hinzu und erhöhe die Sichtbarkeit in der Google-Suche
Bilder und Medien verwalten
Lade neue Fotos hoch oder entferne veraltete Inhalte.
Rezensionen beantworten
Reagiere direkt auf Kundenfeedback.
Statistiken einsehen
Analysiere, wie Nutzer mit deinem Eintrag interagieren.
Nutzer verwalten
Weise Teammitgliedern Rollen zu für gemeinsames Arbeiten am Profil.
Wie viele Personen verwendest du zur Verwaltung des Profils? Wenn du regelmässig Inhalte aktualisierst oder auf Kundenbewertungen reagierst, lohnt sich die Zuweisung von Bearbeitungsrechten. Über "Benutzer verwalten" lädst du Mitarbeitende per E-Mail ein und weist ihnen Rollen wie Eigentümer oder Manager zu. Nur Eigentümer können weitere Admins hinzufügen oder entfernen.
Verwaltung über die Google Maps App
Nutze die Google Maps App auf Android oder iOS, um dein Unternehmen direkt vom Smartphone aus zu verwalten. Sobald du dich mit dem Google-Konto anmeldest, das deinem Profil zugeordnet ist, erscheinen deine Firmen unter dem Tab "Unternehmen" in deinem Profil.
Bearbeite direkt Angaben wie Öffnungszeiten oder Adresse
Erstelle neue Beiträge mit einem Fingertipp.
Reagiere innerhalb von Sekunden auf neue Bewertungen.
Sieh dir Statistiken mobil an.
Wie schnell reagierst du auf Kundenanfragen? Die mobile Verwaltung verkürzt die Reaktionszeit deutlich. Du erhältst Push-Benachrichtigungen über neue Rezensionen, Fragen oder Nachrichten und kannst sofort antworten. Gerade für kleine Unternehmen ohne dediziertes Social Media Team schafft das echte Nähe zum Kunden.


Business Profil optimieren
Benötigst du Unterstützung bei der Optimierung deines Google Business Profils? Die netpulse AG hilft dir, dein Profil sichtbar, aktuell und suchmaschinenfreundlich zu gestalten.
Unterschiede zwischen Desktop- und App- Version
Die Desktop-Oberfläche bietet dir eine grössere Übersicht und Zugang zu erweiterten Funktionen wie Nutzerverwaltung oder tiefere Einblicke in Statistiken. Sie eignet sich gut für strategische Planung oder regelmässige Überarbeitung grösserer Mengen an Inhalten.
Die mobile App punktet mit Geschwindigkeit und Zugänglichkeit. Du greifst auch unterwegs auf dein Profil zu und erledigst operative Aufgaben schnell während des Tagesgeschäfts. Beiträge mit Fotos oder Antworten auf Rezensionen sind innerhalb von Sekunden live.
Wie kombinierst du beide Tools am effektivsten? Plane umfassendere Updates über das Dashboard am Computer und nutze die App für spontane Aktionen und Echtzeit-Kommunikation mit Kunden.
Google Business Profile im Team nutzen
Rollen exakt festlegen und Zugriffsrechte steuern
Du kannst im Google Business Profile jedem Teammitglied eine definierte Rolle zuweisen. So steuerst du genau, wer was tun darf. Google unterscheidet zwischen drei Rollen: Inhaber, Manager und Standortverwalter.
Inhaber
Diese Rolle hat vollständigen Zugriff und kann andere Nutzer hinzufügen oder entfernen. Nur der Inhaber darf das Profil löschen.
Manager
Der Manager bearbeitet die Unternehmensinformationen, antwortet auf Bewertungen, erstellt Beiträge und analysiert Statistiken. Er kann aber keine Nutzer verwalten.
Standortverwalter
Diese Rolle eignet sich für Mitarbeitende mit eingeschränkten Aufgaben. Sie pflegen die Inhalte und kommunizieren mit Kunden, ohne tiefere Einstellungen vorzunehmen.
Möchtest du die Kontrolle behalten und gleichzeitig Aufgaben delegieren? Dann überprüfe regelmässig die zugewiesenen Rollen in deinem Google-Konto unter "Geschäftsprofil verwalten". So stellst du sicher, dass jeder Mitarbeitende nur auf jene Bereiche zugreift, die zu seinem Verantwortungsbereich gehören.


Effizient im Team arbeiten und Aufgaben verteilen
Du kannst Inhalte und Beiträge direkt im Profil erstellen, freigeben und publizieren. Wenn mehrere Personen mitarbeiten, lohnt sich eine klare Aufgabenverteilung.
- Einer erstellt Beiträge zu Angeboten oder Veranstaltungen.
- Ein anderer antwortet auf Bewertungen.
- Ein Dritter bearbeitet Standortdaten und Öffnungszeiten.
Nutzt dein Team bereits gemeinsame Tools wie Google Workspace oder ein CRM mit Google Integration? Dann beschleunigst du Prozesse und vermeidest doppelte Arbeit. Plane in regelmässigen Abständen ein Kurzmeeting ein, bei dem ihr die Aufgaben im Google Business Profile besprecht und verteilt.
Typische Probleme lösen
Wie du doppelte Einträge erkennst und entfernst
Führst du dein Unternehmen bereits unter einer Adresse und siehst trotzdem mehrere Einträge auf Google Maps? Dann prüfst du den Standort direkt im Google Business Profile Manager. Identische oder sehr ähnliche Namen mit derselben Adresse weisen auf einen doppelten Eintrag hin.
Öffne das betroffene Profil und klicke im Menü auf "Eintrag melden". Wähle "Duplikat dieses Unternehmens" aus. Google prüft deinen Hinweis manuell. Willst du zwei Profile zusammenführen, die du beide verwaltest? Dann kontaktierst du den Google Support direkt mit Verweis auf die betreffenden Profil-URLs.
Verifizierung klappt nicht - was jetzt
Google verlangt die Verifizierung, bevor es dein Profil öffentlich anzeigt. Du hast mehrere Methoden zur Auswahl: Brief per Post, Telefon, E-Mail oder Videoverifizierung. Kommt der Brief nicht innerhalb von 14 Tagen an, forderst du ihn erneut an und überprüfst die Adresse. Stimmt sie exakt mit deiner physischen Geschäftsadresse überein?
Erlaubt Google dir keine Alternative zur Briefverifizierung und du erreichst diese Adresse nur unregelmässig? Dann lädst du einen Nachweis wie einen Mietvertrag oder einen Handelsregisterauszug hoch. Wähle dafür beim Verifizierungsprozess die Option "Ich habe ein anderes Problem" und erkläre deine Situation.



Dein Profil erscheint nicht?
Überprüfe zuerst die Sichtbarkeitseinstellungen deines Eintrags im Dashboard. Hast du "vorübergehend geschlossen" markiert oder ist das Profil noch nicht veröffentlicht? Dann aktualisiere die Angaben und hinterlege deine Öffnungszeiten und deine Hauptkategorie.
Vermeide unerlaubte Keyword-Überfüllung im Unternehmensnamen. Google entfernt solche Profile aus den Suchergebnissen. Nutze stattdessen gezielt Kategorien und eine vollständig ausgefüllte Beschreibung. Kontrolliere auch, ob dein Profil gegen Richtlinien verstösst. Dazu gehören falsche Adressen, ungeprüfte Standorte oder Telefonnummern ohne Bezug.
Diese Ursachen blockieren Updates
Du änderst den Namen deines Unternehmens, aber Google zeigt weiterhin die alte Version? Dann verarbeitet das System deine Aktualisierung derzeit manuell. Du erkennst das am Hinweis "Änderung wird überprüft". Dieser Prozess dauert zwischen 24 Stunden und vier Wochen, abhängig von der Art der Änderung.
Verwendest du ein Unternehmenslogo, das gegen Googles Bildrichtlinien verstösst, lehnt Google die Aktualisierung ebenfalls ab, oft ohne Hinweis. Nutze ausschliesslich Bilder mit direktem Bezug auf dein Unternehmen, keine Stockbilder oder Werbegrafiken. Weiter hilft ein regelmässiger Login im Google Business Profile Manager. Wenn du deinen Eintrag über längere Zeit nicht pflegst, sinkt die Änderungspriorität in der Moderation deutlich.
Fehlende Adminrechte?
Hast du das Profil früher erstellt, aber inzwischen keinen Zugriff mehr? Dann klicke bei deinem Unternehmenseintrag auf "Diesen Eintrag beanspruchen". Google sendet dem aktuellen Administrator eine Anfrage mit Frist. Reagiert er nicht innerhalb von 7 Tagen, erhältst du die Berechtigung, das Profil zu verwalten.
Falls ein ehemaliger Mitarbeiter noch Zugriff besitzt und falsche Informationen einträgt, dann kontaktierst du den Support direkt über das Hilfeformular mit dem Betreff "Zugriff auf Unternehmensprofil anfordern". Füge dazu auch ein offizielles Dokument mit Logo bei, etwa eine Handelsregisterauskunft oder eine Rechnung.
Bring dein Google Business Profile auf das nächste Level
Bleib aktuell und engagiert
Du hast dein Google Business Profile erstellt, verifiziert und optimiert. Jetzt entscheidest du mit deiner Pflege über Sichtbarkeit und Wirkung. Sobald du neue Öffnungszeiten einführst, besondere Events planst oder saisonale Angebote anbietest, passt du dein Profil proaktiv an. Diese Aktualisierungen beeinflussen direkt, wie Nutzer und potenzielle Kundinnen dein Unternehmen wahrnehmen.
Google belohnt regelmässig aktualisierte Profile mit besserer Platzierung in lokalen Suchergebnissen. Deshalb wirkt sich auch jede Standortänderung, Fotoaktualisierung oder neue Bewertung unmittelbar auf dein Ranking und die Interaktion aus.
Verknüpfe dein Profil mit deinem SEO-Konzept
Du ziehst das maximale Potenzial aus deinem Google Business Profile, wenn du es gezielt in dein gesamtes Suchmaschinenoptimierungskonzept integrierst. Nutze die Keyword-Struktur deiner Website identisch mit der in deinem Brancheneintrag. So erzielst du Konsistenz auf allen Plattformen.
Du willst wissen, ob lokale Suchbegriffe wirklich funktionieren? Teste verschiedene Varianten in deinem Profiltext und vergleiche die Zugriffszahlen mit Google Insights. Welche Keywords bringen mehr Klicks? Welche führen zu Anrufen oder Routenanfragen?
Automatisiere repetitive Aufgaben clever
Verwaltest du mehrere Standorte oder aktualisierst du dein Profil regelmässig mit Events, News oder saisonalen Highlights? Dann steigert ein externes Verwaltungstool deine Effizienz. Plattformen wie BrightLocal, Yext oder OneLocal verbinden dein Google Business Profile mit anderen Verzeichnissen und bieten Funktionen für automatisierte Updates, zentrale Bildverwaltung und strukturierte Review-Analysen.
Fragst du dich, welches Tool für dein Setup passt? Sobald du mehrere Profile gleichzeitig betreust oder Google Posts regelmässig planst, rentiert sich ein Drittanbieter mit Bulk-Editing und Trackingfunktionen ab dem ersten Eintrag.
Reagiere auf jede Kundeninteraktion
Antwortest du systematisch auf Kundenbewertungen? Auch das stärkt dein lokales Ranking. Google erkennt deine Bereitschaft zum Dialog, was deine Position bei starkem Wettbewerb verbessert. Du schaffst Vertrauen und signalisierst neuen Interessenten, dass dein Unternehmen digitale Kommunikation ernst nimmt.
Kritik brichst du mit sachlichen Reaktionen, während du Lob mit Danksagung beantwortest. Frage gezielt nach weiteren Erlebnissen oder weise direkt auf neue Leistungen hin. Jede Antwort verlängert die Sichtbarkeit deiner Kundenrezension und multipliziert ihre Strahlkraft.
Ein professionell eingerichtetes Google Business Profile ist heute weit mehr als nur ein Brancheneintrag. Es ist die Visitenkarte deines Unternehmens. Wenn du dein Profil vollständig ausfüllst, kontinuierlich aktualisierst und gezielt für Local SEO optimierst, sicherst du dir wertvolle Sichtbarkeit in der Google-Suche und auf Google Maps. Das bedeutet: Du wirst genau dort gefunden, wo potenzielle Kunden aktiv nach deinen Angeboten suchen.
Die Vorteile sprechen für sich: mehr Reichweite, verbesserte Auffindbarkeit, erhöhte Glaubwürdigkeit durch Bewertungen und eine direkte Interaktion mit deiner Zielgruppe. Mit einem Google Business Profile kannst du nicht nur wichtige Informationen wie Öffnungszeiten oder Dienstleistungen bereitstellen, sondern auch dein Unternehmen durch Fotos, Beiträge und Angebote lebendig präsentieren.
Wichtig ist dabei, dein Profil als dynamisches Marketing-Tool zu verstehen. Wer regelmäßig Beiträge veröffentlicht, schnell auf Bewertungen reagiert und seine Daten aktuell hält, steigert nicht nur die Reichweite, sondern baut aktiv Vertrauen bei Kunden auf. Besonders in einer Welt ohne Drittanbieter-Cookies gewinnen First-Party-Daten und direkte Kundenbeziehungen an Bedeutung.
Kurz gesagt: Ein gepflegtes Google Business Profile ist ein unverzichtbarer Bestandteil deiner Online-Strategie und eine der effizientesten Möglichkeiten, lokal neue Kunden zu gewinnen und deine Marke zu stärken.


Über die Autorin

Lisa-Marie Unger
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO (Suchmaschinenoptimierung) und führt Schulungen durch.