Lisa-Marie Unger, Jan. 15, 2024

Der SEO Interne Verlinkung Guide

Interne Verlinkungen in der SEO (Suchmaschinenoptimierung) beziehen sich auf die Verknüpfungen zwischen verschiedenen Seiten innerhalb derselben Website. Diese Links dienen dazu, die Navigation auf der Website zu verbessern und gleichzeitig die Suchmaschinenfreundlichkeit zu erhöhen.


Beim Einsatz von internen Verlinkungen ist es wichtig, dass diese organisch und relevant sind. Vermeide übermässige Verlinkungen, die nicht dem Nutzerinteresse oder der Themenrelevanz dienen, da dies als Spam angesehen werden kann.


Achte darauf, aussagekräftige Ankertexte zu verwenden, die den Inhalt der verlinkten Seite genau beschreiben.

What are internal links

Die Wichtigkeit von internal Links


Es gibt verschiedene Gründe, warum die interne Verlinkung in der SEO wichtig ist. Diese wollen wir im Folgenden anschauen.



1.) Suchmaschinen erkennen die Seitenstruktur


Durch eine strategische Platzierung von internen Links signalisierst du, dass Seite A in Verbindung mit Seite B steht.

Das trägt dazu bei, dass Google den Kontext deiner Seiten besser versteht und erkennt, wie verschiedene Seiten miteinander verbunden sind.


Eine gut durchdachte interne Linkstruktur erleichtert zudem Suchmaschinen, deine Seiten zu durchsuchen (crawlen) und zu indexieren (in ihrer Datenbank zu speichern).


Gemäss den Erklärungen von Google in seinem Leitfaden zur Funktionsweise der Suche werden einige Seiten bereits erkannt, da sie zuvor von Google durchsucht wurden.


Andere Seiten hingegen werden entdeckt, wenn Google einem Link von einer bereits bekannten Seite zu einer neuen Seite folgt.

Zusätzlich können interne Links dazu beitragen, die kontextuelle Beziehung zwischen zwei Seiten deutlicher aufzuzeigen.



2.) Autorität weiterreichen


Die interne Verlinkung spielt eine entscheidende Rolle bei der Weitergabe von Autorität (oder PageRank) an andere Seiten innerhalb deiner Website. PageRank ist ein Algorithmus, den Google nutzt, um die Relevanz einer Webseite für das Ranking zu bewerten.


Angenommen, deine Seite A wird von vielen externen Links referenziert. Das deutet darauf hin, dass Seite A höchstwahrscheinlich über mehr PageRank-Autorität verfügt.


Diese Autorität kann dann durch interne Links an Seite C und andere verbundene Seiten innerhalb deiner Website weitergegeben werden.


Die Identifikation dieser Seiten ermöglicht es dir, die auf deine Website verweisende Autorität optimal zu nutzen, um das Ranking zu verbessern.



3.) Die Navigation wird für Nutzer klarer


Die interne Verlinkung verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit (UX) einer Website, indem sie den Besuchern hilft, verwandte Inhalte zu finden.


Nehmen wir an, ein Benutzer landet auf einem Artikel auf deiner Website über "Wie erstelle ich ein Google Ads Konto?".

Du kannst interne Links zu relevanten Produktseiten mit Google Ads Blogartikel oder zu verwandten Inhalten wie einem Artikel über die konkrete Erstellung eines Google Ads Kontos einfügen.


Dein Ziel sollte es sein, die Benutzer auf deiner Website zu halten, damit sie die von dir gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen, ein Formular ausfüllen, ein Produkt kaufen usw.


Wenn du den Nutzern relevante, nützliche Inhalte auf den richtigen Seiten zeigen, ist das der perfekte Weg, dies zu erreichen.

Internal Linking Navigation

Verschiedene internal Links


Interne Links können in verschiedenen Formen auftreten, darunter Navigationslinks, Fusszeilenlinks, Kontextlinks und Seitenleistenlinks.



Navigationslinks


Die Navigationslinks sind die essenziellsten internen Verknüpfungen, da sie dauerhaft im Hauptmenü deiner Website zu finden sind. Sie bilden die grundlegende Navigationsstruktur und führen Nutzer durch die Hauptbereiche deiner Website.


Diese Links sind typischerweise im Hauptmenü oder in der Seitenleiste platziert und beziehen sich auf Produktkategorien, Dienstleistungen oder Schlüsselthemen der Website.


Ihre Implementierung erstreckt sich oft über die gesamte Website und hat vorrangig den Zweck, den Nutzern bei der zielsicheren Navigation zu helfen, indem sie ihnen ermöglichen, gezielt nach den gewünschten Inhalten zu suchen.

Fusszeilenlinks


Fusszeilenlinks stellen eine spezifische Form von Navigationslinks dar, die auf jeder Seite deiner Website erscheinen, jedoch am unteren Rand statt am oberen Rand platziert sind.


Ihr Zweck besteht darin, den Benutzer zu anderen relevanten Seiten deiner Website zu leiten, die für ihn von Interesse sein könnten. Typischerweise verweisen diese Links auf Seiten wie Kontakt, Über uns, FAQ und andere Referenzseiten.


Die Einbindung von Fusszeilenlinks bietet den Besuchern eine zusätzliche Möglichkeit, leicht auf Schlüsselinformationen oder spezifische Abschnitte deiner Website zuzugreifen, unabhängig von der aktuellen Seite, die sie besuchen.

Fusszeilen Links on your site

Kontextlinks


Kontextbezogene Links, auch als In-Text-Links bekannt, werden üblicherweise im Hauptinhalt einer Seite platziert.

Im Gegensatz zu Navigationslinks leiten diese Links die Nutzer nicht zu umfassenden Navigationsseiten, sondern zu anderen inhaltlich verwandten Themen.


Diese Links sind häufig mit einem beschreibenden Ankertext versehen, zum Beispiel "Google Ads Keywordrecherche".

In Blog-Beiträgen werden kontextbezogene Links oft verwendet, um Leser auf verwandte und relevante Inhalte hinzuweisen.

Dies hilft nicht nur den Nutzern, tiefer in die Materie einzudringen, sondern unterstützt auch Google dabei, die Beziehungen zwischen den Seiten deiner Website besser zu verstehen.

Eine internal Links Strategie konzipieren


Nachdem wir uns die Grundlagen der internen Verlinkung angeschaut haben, gehen wir nun zur konkreten Strategie für internal Links über.

1.) Die wichtigsten Seiten der Website erkennen


Zuerst solltest du eine Liste von zentralen Seiten zu einem umfassenden Thema erstellen, die als Ankerpunkte für verwandte, spezifischere Seiten dienen.

Diese "Pfeilerseiten" werden die Grundlage für den Aufbau von Themenclustern bilden, in denen Gruppen von Inhalten zu bestimmten Themen organisiert werden.

Dieser Ansatz wird dir dabei helfen, die Architektur deiner Website strategisch zu entwickeln.


Es ist ratsam, dass deine Pfeilerseiten auf breite Schlüsselwörter mit hohem Suchvolumen abzielen, anstatt sich auf spezifischere Long-Tail-Schlüsselwörter zu konzentrieren.


Diese Seiten sollten als das obere Ende deines Marketingtrichters betrachtet werden, da Kunden in dieser Phase eher nach allgemeinen Informationen suchen.

Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass du nicht zu stark in die Identifizierung von zu nischenlastigen Seiten gerätst.


Dies könnte dazu führen, dass du nicht ausreichend Inhalte hast, die du unter deinen Pfeilerseiten einordnen kannst.


Eine ausgewogene Herangehensweise ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Website sowohl breite als auch spezifischere Informationen bereitstellt.

Most important pages on your site

2.) Mit internal Linking Themengruppen erstellen


Nachdem du nun deine Pfeilerseiten identifiziert hast, ist es an der Zeit, spezifischere Themengruppen für jede dieser Seiten zu entwickeln.


Betrachte dabei die Pfeilerseite als das Hauptthema und die Gruppen oder Cluster als unterstützende, spezifischere Themen.

Angenommen, deine Pfeilerseite befasst sich mit dem Thema "Google Ads".


Deine Themencluster könnten "Was ist Google Ads?" und "Tools für ein erfolgreiches Google Ads Konto" sein.

Darüber hinaus könntest du sogar weitere Cluster für deine Cluster erstellen, indem du beispielsweise dein Cluster "Google Shopping" mit Seiten über Betreffzeilen und Call-to-Actions (CTAs) unterstützt.


Es ist entscheidend, dass diese Seiten intern mit der Pfeilerseite verlinkt sind, um die thematische Relevanz zu verdeutlichen und zu zeigen, dass die Pfeilerseite die Hauptseite ist.


Beginne mit einer Übersicht über deine Themencluster und entwickle Ideen für relevante unterstützende Seiten.

Ein nützlicher Ansatz hierbei ist das Ausfüllen einer Tabelle oder eines Rasters für jedes Themencluster.


Falls du unsicher bist, wie du Themengruppen oder unterstützende Seiten finden kannst, nutze Tools wie den Google Keyword Planner.

Diese helfen dir dabei, relevante Schlüsselwörter zu identifizieren und Ideen für Inhalte zu generieren, die die Themen deiner Pfeilerseiten und Cluster vertiefen.



3.) Den richtigen Ankertext finden


Der Ankertext ist der klickbare Text, der in einem Hyperlink erscheint. Auf deiner eigenen Website hast du die volle Kontrolle über den Ankertext.


Es ist strategisch wichtig, sorgfältig zu überlegen, welche Wörter und Ausdrücke du verwendest, um sicherzustellen, dass sie die Themen der Zielseite klar kennzeichnen. Ein qualitativ hochwertiger Ankertext ist für Nutzer und Suchmaschinen gleichermassen hilfreich, um den Inhalt einer Seite zu erkennen, bevor sie darauf klicken.


Durch die Verwendung von relevanten Ankertexten kann Google die Struktur deiner Website besser verstehen und erhält so mehr Informationen darüber, wie die Seiten miteinander in Beziehung stehen.


Ein SEO-freundlicher Ankertext zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:


  1. Kurz: Halte Ankertexte kurz, damit für Nutzer und Suchmaschinen klar ist, worum es auf der Seite geht. Es wird empfohlen, den Ankertext auf fünf Wörter oder weniger zu beschränken.
  2. Relevant: Vermeide vage Anknüpfungstexte wie "Klicken Sie hier" oder "Mit diesem verrückten Lebens-Hack können Sie pro Woche 10 Pfund abnehmen". Beide Optionen sagen Google nicht, worum es auf der verlinkten Seite eigentlich geht.
  3. Optimiert: Für interne Links ist es unwahrscheinlich, dass du für die Verwendung von exakt übereinstimmendem Ankertext bestraft wirst, solange der Ankertext für die verlinkte Seite relevant ist. Vermeide jedoch übermässige Keyword-Stuffing-Praktiken, um Überoptimierung zu vermeiden.


Es ist wichtig, diese bewährten Verfahren im Hinterkopf zu behalten, insbesondere bei der Zuweisung von Ankertextvorschlägen basierend auf Keyword-Recherchen für deine Säulen- und Cluster-Inhalte. Beachte jedoch, dass bei externen Links Vorsicht geboten ist, da die Manipulation von externen Ankertexten gegen die Webmaster-Richtlinien von Google verstossen kann.

Ankertext bei internal links

4.) Autoritäre Seiten erkennen


Deine wichtigsten Seiten zeichnen sich durch hochwertige Backlinks aus, also Links von externen Seiten, die auf sie verweisen. In den Augen von Google gelten Backlinks als Vertrauensbeweis. Wenn eine Seite viele "Stimmen" in Form von Backlinks erhält, kann ein Teil dieser Autorität auf sie übergehen.


Das übergeordnete Ziel besteht darin, diese Autorität, auch als Link-Equity bekannt, über interne Links gezielt an andere Seiten innerhalb deiner Website weiterzugeben. Um dies zu erreichen, solltest du die Seiten identifizieren, die auf deiner Website die höchste Autorität besitzen.


Diese Seiten mit hoher Autorität fungieren als zentrale Knotenpunkte, von denen aus du über interne Links zu anderen Seiten auf deiner Website verweisen kannst. Durch diese Strategie kannst du die Autorität effektiv verteilen und die Sichtbarkeit und das Ranking deiner gesamten Website verbessern.

Mögliche Probleme und deren Lösung bei internal Links


Es kann bei internen Verlinkungen auch zu Problemen kommen. Diese möchten wir genauer betrachten und auch gleich eine Problemlösung vorschlagen.



1.) Kaputte interne Verlinkungen


Das Problem besteht darin, dass defekte interne Links sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen-Crawler auf Seiten leiten, die nicht existieren. Defekte Links können beispielsweise durch gelöschte Seiten und falsch eingegebene Links entstehen, was zu 404-Fehlern führt und keine Autorität besitzt.


Um dieses Problem zu beheben, solltest du defekte Links im Abschnitt "Fehler" deines Berichts zur internen Verlinkung identifizieren. Anschliessend hast du zwei Optionen: Entweder entfernst du den defekten Link komplett oder du ersetzt ihn durch einen, der auf eine aktuelle und existierende Seite verweist. Diese Massnahmen helfen dabei, die Nutzererfahrung zu verbessern und sicherzustellen, dass Suchmaschinen-Crawler auf funktionierende Seiten geleitet werden, um die Autorität deiner Website zu erhalten.



2.) Zu viele internal Links


Das Problem besteht darin, dass zu viele Links auf einer Seite die Crawler von Google verwirren können. Darüber hinaus wird es für Nutzer und Suchmaschinen schwierig zu erkennen, welche Links tatsächlich wichtig sind, insbesondere wenn es Hunderte oder Tausende von Links gibt.


Um dieses Problem zu beheben, ist es ratsam, keine übermässige Anzahl von Links auf einer Seite zu erzwingen. Insbesondere bei der internen Verlinkung gilt die Regel: Weniger ist mehr, um eine gute Nutzererfahrung zu gewährleisten.


In deinem Site-Audit-Bericht werden Seiten mit zu vielen Links im Abschnitt "Warnungen" markiert. Überprüfe diesen Bereich deines Berichts zur internen Verlinkung und nehme gegebenenfalls Anpassungen vor, um die Seitenübersichtlichkeit zu verbessern und sicherzustellen, dass sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen die wichtigen Links leicht identifizieren können.

3.) Das Nofollow Attribut


Das Problem besteht darin, dass Nofollow-Links das Attribut rel="nofollow" verwenden, um Google mitzuteilen, dass die Autorität nicht an die verlinkte Seite weitergegeben werden soll. SEOs setzen das nofollow-Attribut oft bei ausgehenden Links zu Seiten ein, für die sie keine "Stimme" abgeben möchten. Im Allgemeinen sollten jedoch die meisten internen Links als "gefolgt" beibehalten werden, da Follow-Links technisch gesehen kein Attribut haben und einfach nur SEO-Werte an andere Seiten weitergeben.


Um dieses Problem zu beheben, solltest du Links mit dem Attribut rel="nofollow" unter dem Abschnitt "Warnungen" in deinem Bericht zur internen Verlinkung suchen. Anschliessend entfernst du das Attribut rel="nofollow" von diesen Links. Dies ermöglicht eine effektivere Weitergabe von Autorität und SEO-Werten innerhalb deiner Website.

Internal Linking und das nofollow Attribut

4.) Verwahrloste Seiten


Das Problem der verwaisten Seiten tritt auf, wenn eine Seite keine Links von einer deiner anderen Seiten erhält. Da Google Seiten in der Regel über Links crawlt (das heisst, findet), ist es schwieriger, verwaiste Seiten zu identifizieren. Wenn Google nicht auf deine verwaiste Seite zugreifen kann, wird diese nicht indexiert und erscheint nicht in den Suchergebnissen.


Um dieses Problem zu beheben, suche im Abschnitt "Warnungen" deines Berichts zur internen Verlinkung nach dem Fehler "Verwaiste Sitemap-Seiten". Identifiziere dann die verwaiste Seite und verweise von einer anderen Seite auf sie. Achte darauf, dass es sich bei der verweisenden Seite nicht ebenfalls um eine verwaiste Seite handelt, um das Problem zu lösen. Dies ermöglicht Google, die verwaiste Seite zu finden und zu indexieren.



5.) Interne Redirects


Interne Weiterleitungen können die Ladezeit einer Seite verlangsamen, was sich negativ auf die Benutzerfreundlichkeit und den PageSpeed auswirkt.


Um dieses Problem zu beheben, solltest du interne Links aktualisieren, um Nutzer und Suchmaschinen direkt auf die neue Seite zu leiten.


Um interne Weiterleitungen zu finden, kannst du dein Site-Audit-Tool verwenden und zur Registerkarte "Gecrawlte Seiten" navigieren. In der Suchleiste suchst du nach deiner alten URL. Klicke auf die entsprechende URL in der Tabelle unter der Suchleiste. Anschliessend klicke auf die "# URLs", die unter "Eingehende interne Links" erscheinen.


Die angezeigte Liste enthält Seiten, die noch auf deine alte URL verweisen. Ändere die Links auf diesen Seiten, sodass sie auf deine neue Seite verweisen und nicht auf die alte, umgeleitete Seite. Dies gewährleistet eine direkte Verlinkung auf die aktuelle Seite und verbessert sowohl die Benutzererfahrung als auch den PageSpeed.

Regelmässigkeit ist Key


Auch nachdem du mit der Umsetzung deiner neuen Strategie zur internen Verlinkung begonnen hast, ist es von grosser Bedeutung, regelmässig nach möglichen Problemen zu suchen.


Führe etwa einmal im Monat ein Site-Audit durch und überprüfe den Internal Linking Report auf etwaige Probleme. Diese regelmässige Überwachung ist der beste Weg, um den Zustand deiner Website im Auge zu behalten und bei Bedarf sofortige Verbesserungen vorzunehmen.


Indem du diesen Ansatz verfolgst, kannst du sicherstellen, dass deine interne Verlinkungsstruktur stets optimiert ist, was nicht nur die Benutzererfahrung verbessert, sondern auch dazu beiträgt, dass deine Seiten von Suchmaschinen effektiv gecrawlt und indexiert werden.

Über die Autorin

Lisa-Marie Unger

Lisa-Marie hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften 2018 an der Universität Zürich abgeschlossen. Seither arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Google Ads für die netpulse AG. 2022 hat sich ihr Schwerpunkt auf den Bereich Content Creation verlagert. Sie versorgt sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter mit Neuigkeiten und Anleitungen aus den Bereichen SEO, Local SEO, Google Ads, Social Media, Google Analytics, GA4 uvm. Ausserdem widmet sie sich der internen und externen Schulung.


Hast du Fragen an Lisa-Marie? Dann schreib ihr gerne ein E-Mail.

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