Lisa-Marie Unger, Juni 09, 2023
Die ersten Nutzer:innen haben den Zugriff auf die neue Search Generative Experience von Google erhalten. Die Onlineplattform Searchengineland hat die ersten Erfahrungen mit uns geteilt. Auf diese möchten wir heute eingehen.
Die SGE ist ein neues Projekt, das probiert, generative KI in das Sucherlebnis der Nutzer:innen einzubauen. Hier gibt es doch einzelne Unterschiede zu beispielsweise dem Bing Chat. Die klassische Suche, wie wir sie kennen, ist jeweils unterhalb der SGE zu erkennen und kann wie immer benutzt werden.
Aktuell gibt es einige Themen, wo die Google SGE eine Antwort verweigert. Dies bezieht sich hauptsächlich auf:
Zur Absicherung gibt die SGE immer den folgenden Satz an: «Generative AI is experimental. Info quality may vary».
Wenn die SGE eine Frage beantworten kann, verlangt sie trotzdem von den Nutzer:innen, dass sie dies erlauben sollen.
Die SGE konnte bereits bei anderen Google Bereichen erkannt werden. So auch in der lokalen Suche.
Searchengineland.com hat 30 verschiedene Fragen getestet. Auf elf dieser Fragen konnte die SGE antworten. Beispiele dafür wären die Folgenden:
Es gab einzelne Fragen, wo man zuerst dachte, dass die SGE antworten würde, sie es dann aber doch nicht tat. Zu diesen Fragen gehörten:
Insgesamt konnte die SGE doch sechzehn Fragen beantworten. Die Auswertung in Bezug auf die Korrektheit der Antworten sah, wie folgt aus:
Searchengineland.com gibt bis jetzt an, dass sie die Nutzung der SGE als solide bezeichnen würden.
Es kann ebenfalls als positiv bewertet werden, dass Google vorsichtig mit der Beantwortung von Fragen umgeht. Ebenfalls ist der Haftungsausschluss sicherlich von Vorteil.
Trotzdem sehen wir auch hier die Gefahr, dass es immer wieder zu Falschaussagen kommen wird. So wie es dies auch bei Bing und der ChatGPT von OpenAI immer wieder der Fall ist. Es ist einfach schwierig, dies komplett zu verhindern.
Quelle: Searchengineland.com
Lisa-Marie Unger
Lisa-Marie hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften 2018 an der Universität Zürich abgeschlossen. Seither arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Google Ads für die netpulse AG. 2022 hat sich ihr Schwerpunkt auf den Bereich Content Creation verlagert. Sie versorgt sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter mit Neuigkeiten und Anleitungen aus den Bereichen SEO, Local SEO, Google Ads, Social Media, Google Analytics, GA4 uvm. Ausserdem widmet sie sich der internen und externen Schulung.
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