Google Ads - Abschaffung des autooptimierten CPCs bei Shopping
Ab Oktober werden in Google Ads Shopping-Kampagnen keine autooptimierten Cost-per-Click (eCPC) Gebote mehr zugelassen.
Anstelle dessen werden Shopping-Kampagnen, die eCPC verwenden, sich in der Art und Weise verhalten, als würdest du manuelle CPC-Gebote einsetzen. Diese Information wurde in einer E-Mail von Google an die Werbetreibenden kommuniziert.
Die Wichtigkeit der Information
Es ist von Bedeutung, gut informiert zu sein über die Anpassungen, die Google vornimmt, insbesondere im Vorfeld des vierten Quartals und der Weihnachtseinkaufszeit. Google teilt mit, dass die Umstellung auf manuelle CPC-Gebote dir eine verbesserte Steuerung über Gebote und Budgets gewähren wird, was möglicherweise vorteilhaft ist. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass dieser Übergangsprozess mehr Zeit und Aufmerksamkeit beansprucht.
Ausblick und die nächsten Schritte
Google informiert darüber, dass es konstant an der Verbesserung seiner Technologie arbeitet und kontinuierlich fortschrittlichere Strategien und Kampagnen einführt.
Es ist erwähnenswert, dass eCPC bereits vor mehr als einem Jahrzehnt eingeführt wurde. Google unterstreicht jedoch, dass nunmehr neue Ansätze wie die Ausrichtung auf Ziel-ROAS, die Maximierung des Konversionswerts und vollautomatisierte Kampagnen wie Performance Max zur Verfügung stehen. Diese können dazu beitragen, ähnliche oder sogar verbesserte Resultate zu erzielen.
Als nächste Schritte empfiehlt Google Folgendes, wenn du eCPC verwendest:
- Probiere in deinen Standard-Shopping-Kampagnen die One-Click-Ziel-ROAS-Experimente für Shopping auszuschalten. Du findest sie in den Einstellungen deiner Kampagnen.
- Alternativ kannst du auch die aktuellste vollautomatisierte Lösung von Google Ads testen: Performance Max-Kampagnen.
Wenn du jedoch bis Oktober keine Massnahmen ergreifst, wird deine Kampagne wie bisher mit der manuellen CPC-Gebotsstrategie weitergeführt.
Quelle: Searchengineland.com
