Lisa-Marie Unger, Okt. 09, 2023

Der GA4 Guide

Mit Google Analytics 4 haben wir ein völlig neues Analysetool an die Hand bekommen. Im Juli 2023 erfolgte der endgültige Umstieg in Google Analytics.


Wer erst seither mit Google Analytics 4 arbeitet, könnte sich hie und da überfordert fühlen. Ganz in diesem Sinne teilen wir hier unsere GA4 Anleitung mit euch.


Google Analytics 4 ist nicht einfach ein Update innerhalb von Universal Analytics, sondern ein eigenes neues System. Das bedeutet, dass sich sowohl das Interface, als auch die Berichte verändert haben.


Google Analytics 4 Property

GA4 erklärt


Gemäß den Aussagen von Google besteht der Zweck des neuen Analytics-Tools darin, eine wegweisende Plattform der nächsten Generation zu entwickeln, die verschiedene Aspekte miteinander verschmilzt.


Hierzu zählen die X-Channel-Messung, ein Tracking-Ansatz, der die Privatsphäre priorisiert, sowie die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Vorhersage von Daten.


Dank der Verwendung von Machine-Learning-Modellen kann GA4 Verkehrsdaten und das Verhalten von Besuchern analysieren, ohne von jeder einzelnen Seite "Hits" abzufordern.


Dabei stützt sich Google Analytics 4 auf das bewährte "App + Web"-Konzept, das bereits im Jahr 2019 eingeführt wurde.


Das Ziel der "App + Web"-Version bestand darin, als eine Ergänzung zur Firebase zu fungieren, einer integrierten Plattform für mobile Entwicklung, die mehr als 15 Tools für Android und iOS bereitstellt.


Die Intention war, eine kanalübergreifende Lösung zu schaffen, die auch Webdaten einbezieht.


Damit erhalten Marketingspezialisten die Möglichkeit, Nutzer über verschiedene Apps, Websites und Softwareanwendungen hinweg zu verfolgen.


Die Konsequenz dieser Herangehensweise besteht darin, dass der Fokus von Sitzungen und Seitenaufrufen auf den Nutzer selbst und seine Interaktionen verschoben wird.


Dies geschieht entlang der gesamten User Journey, beginnend mit dem ersten Kontakt, über die Conversion bis hin zur Kundenbindung. Hierbei werden nebst Cookies verschiedene Identifikatoren eingesetzt.


Identifikatoren sind Kennzeichnungen, die dazu dienen, Nutzer oder Geräte eindeutig zu identifizieren und zu verfolgen.


In Google Analytics 4 steht dabei der Kundenlebenszyklus im Mittelpunkt. Das bedeutet, dass es nun möglich ist, Kunden während ihres gesamten "Lebenszyklus" als Kunden zu verfolgen, und das sowohl im Web als auch in der App.


Google Analytics 4 arbeitet zunächst mit First-Party-Cookies, soll jedoch auch in Zukunft ohne diese funktionieren können.


Google äußert sich dazu folgendermaßen:


"Da sich die Technologielandschaft ständig weiterentwickelt, ist das neue Analytics so gestaltet, dass es sich flexibel an eine Zukunft mit oder ohne Cookies oder Identifikatoren anpassen kann.


Es wird einen anpassungsfähigen Ansatz zur Messung verwenden und in der Zukunft auch Modellierung integrieren, um eventuelle Datenlücken zu schließen."

Identifikatoren in Google Analytics 4


In Google Analytics 4 werden verschiedene Identifikatoren verwendet:


Die Client ID in GA4 repräsentiert eine zufällig generierte Identifikationsnummer, die dazu dient, Nutzer auf einem spezifischen Endgerät oder Browser zu erkennen.


Diese Client ID wird in einem First Party Cookie gespeichert und kann variieren, wenn der Anwender seinen Browser austauscht oder die Cookies entfernt.


Die Instance ID, andererseits, ist ebenfalls eine zufällig erzeugte Identifikationsnummer, die von Google Analytics 4 verwendet wird, um Nutzer in einer bestimmten App-Instanz zu identifizieren.


Diese Instance ID wird im lokalen Speicher gespeichert und kann sich modifizieren, wenn der Nutzer die App deinstalliert oder erneut installiert.


Was die Google Signals betrifft, handelt es sich hierbei um Daten von Anwendern, die sich über ihr Google-Konto angemeldet haben und der Personalisierung von Anzeigen zugestimmt haben.

Google Signale

Diese Informationen ermöglichen GA4 die Erstellung von geräteübergreifenden Berichten sowie die Erfassung von demografischen Daten wie Alter und Geschlecht.


Die User ID stellt eine einzigartige Kennung dar, die individuell festgelegt und zugeordnet werden kann, um Anwender über verschiedene Endgeräte und Plattformen hinweg zu identifizieren.


Als Beispiel kann die User ID genutzt werden, um Nutzer zu verfolgen, die sich auf deiner Webseite oder in deiner App anmelden.

Ereignisse in GA4


Das Erfassen von Ereignissen, auch als Event-Tracking bezeichnet, wird erheblich vereinfacht. Es gibt diverse automatisierte Ereignisse, für die keine manuelle Anpassung des Codes mehr erforderlich ist.


Dies ermöglicht beispielsweise das automatische Verfolgen von Aktionen wie Linkklicks, Scrollbewegungen oder dem Abspielen von YouTube-Videos.


Die erfassten Daten werden in überarbeiteten und vereinfachten Berichten aufbereitet, die dazu beitragen, den Kundenlebenszyklus besser zu verstehen.


Mithilfe innovativer Berichte, die unter anderem auf künstlicher Intelligenz basieren, können Unternehmen frühzeitig Trends im Nutzerverhalten identifizieren, wie beispielsweise eine gesteigerte Nachfrage nach bestimmten Produkten.


Zusätzlich werden auch Vorhersagen darüber angeboten, wie sich die Nutzer zukünftig verhalten könnten.

Ereignisse in Google Analytics 4

Machinelearning in GA4


Mithilfe von Machine Learning in GA4 können wir auch jene Lücken schließen, die entstehen, wenn Nutzer sich dagegen entscheiden, Cookies zu akzeptieren oder ihre Daten zu erfassen.


Dies betrifft nicht nur Internetnutzer selbst, die teilweise aufgrund gesetzlicher Vorgaben dazu bewegt wurden, sondern auch die Anbieter von Webbrowsern, die zunehmend restriktiver werden, wenn es darum geht, Sitzungen oder wiederkehrende Nutzer mithilfe von Cookies zu verfolgen.


Viele Unternehmen, die bisher das herkömmliche Universal Analytics genutzt haben, sahen sich in dieser Hinsicht vor besondere Herausforderungen gestellt, nicht zuletzt aufgrund der gesetzlichen Anforderungen an die Einwilligung in die Verwendung von Cookies.


Dies führte dazu, dass sie nur noch auf eine bruchstückhafte und systematisch ungenaue Datenbasis zugreifen konnten.


Genau dieses Problem versucht Google nun aktiv anzugehen, indem es eine Lösung für die Zukunft in Form von Analytics 4 präsentiert.

Veränderungen in GA4


Zusammengefasst sind die drei wesentlichen Neuerungen von Google Analytics 4 wie folgt:


Machine Learning: Künstliche Intelligenz bildet das Zentrum von GA4. Sie ermöglicht nicht nur die frühzeitige Identifizierung von Trends in den Daten, sondern auch die Vorhersage des Kundenverhaltens.


Customer Lifecycle: Der Fokus von Analytics 4 liegt auf dem Kundenlebenszyklus und somit auf dem Nutzer selbst.


Von der Neukundengewinnung bis zur Kundenbindung kann der Kunde über App und Web mithilfe verschiedener Identifikatoren umfassend verfolgt werden.


Zukunftssichere Lösung: GA4 wurde von Google als langlebige Lösung konzipiert.


Es funktioniert sowohl mit als auch ohne Cookies und nutzt die Vorteile der KI-Modellierung, um Datenlücken auszugleichen. Darüber hinaus werden datenverwaltende Funktionen durch eingebaute Features erheblich erleichtert.

Neue Funktionen in Google Analytics 4


Auch in Hinblick auf den Funktionsumfang hat sich bei GA4 im Vergleich zu Universal Analytics einiges getan. Folgende neue spannende Möglichkeiten bietet das neue Analytics 4 u. a.:


Automatisierte Ereignisse: Bei Analytics 4 kannst du in einer hohen Detailtiefe die Nutzer-Interaktionen mit deinen Inhalten messen – ohne den Code anzupassen.


Dazu musst du nur beim Setup Deiner Analytics 4 Property die entsprechenden Einstellungen vornehmen bzw. diese übernehmen. Die sogenannten Optimierten Analysen kannst Du allerdings nur auf Web-Daten anwenden.


Mit den automatisierten Ereignissen können folgende Events gemessen werden: Scrolls, Klicks auf externe Links, Interne Website-Suche, Engagement mit Videos und Dateidownloads.


App + Web Datenstreams: Die alten Datenansichten im Universal Analytics heißen im GA4 Datenstreams / Datastreams.

App & Web Datenstreams

Die Ebenen sind wie folgt: Konten > Properties > Datenstreams. Im Prinzip sind Datenstreams nichts anderes als Datenquellen, zum Beispiel eben eine Website oder eine App.


Bei Erstellung eines Datenstreams kann ausgewählt werden, ob die Daten von einer iOS-App, Android-App oder aus dem Web stammen. Maximal 50 Datenstreams können pro Property erstellt werden.


Geräte- und plattformübergreifendes Reporting: Der holistische Ansatz von Analytics 4 ermöglicht Werbetreibenden, die Wirkung aller ihrer Marketingmaßnahmen in ihrer Gesamtheit zu verstehen.


Dabei ist es möglich, App- und Web-Interaktionen sowie ggf. auch Berührungspunkte mit weiteren Touchpoints gemeinsam zu messen und sich in den Analysen anzeigen zu lassen.


Ziel des neuen Analytics ist es, geräte- und kanalübergreifende Daten auf einer Plattform mit gleichen Kriterien zusammenzuführen, sodass die Online- und ggf. auch Offline-Aktivitäten von Besuchern und Kunden ganzheitlich ausgewertet werden können.


Erweitertes Nutzer-Tracking: Bei Universal Analytics konnte entweder nur mit dem Analytics-Cookie getrackt werden, das geräteübergreifend nicht funktioniert, oder es mussten User-IDs angelegt werden.


Die Nutzer Identifikation bei Analytics 4 ist hingegen mehrstufig. Wenn keine eigene User-ID übermittelt wurde, dann versucht Analytics automatisch, den Nutzer über Google-Signale zu identifizieren.


Fehlen auch diese, wird die Cookie- oder die Geräte-ID genutzt. Zudem ist jetzt domainübergreifendes Tracking auch ohne Code-Anpassung möglich.


Neues Measurement Protocol: Dieses wurde komplett überarbeitet und bietet jetzt verschiedene neue Möglichkeiten.


Beim Measurement Protocol handelt es sich um einen Standardsatz von Regeln, die beachtet werden müssen, um rohe Trefferdaten direkt an den Analytics-Server zu senden.


Das Messprotokoll wird für die Implementierung des Trackings von externen Geräten, also irgendwas, was weder Website noch App ist, beispielsweise Kassensysteme, verwendet. Neue


Features sind zum Beispiel: Ein Validierungsserver, durch den Fehler beim Aufbau des Requests besser gefunden werden können sowie die Möglichkeit, mehrere Events pro Request zu übermitteln.


Anstelle des Hit Builders gibt es für Analytics 4 jetzt den Event Builder zur Erstellung und Validierung des Measurement Protocols.

Das neue Google Analytics 4 Datenmodell


Bei Universal Analytics führen Nutzer Sitzungen durch, und in diesen Sitzungen erfolgen Interaktionen. Diese Interaktionen variieren je nach Art, beispielsweise Seitenaufrufe, Bildschirmansichten, Ereignisse, Transaktionen, Artikel, soziale Interaktionen, Ausnahmen und zeitliche Interaktionen.


Universal Analytics konzentriert sich auf Sitzungen. Die Ereignisse werden den Sitzungen zugeordnet.


Bei Google Analytics 4 gibt es Nutzer mit unterschiedlichen "Nutzereigenschaften" wie "Gesamtzahl", "Neue Nutzer" und "Aktive Nutzer" und lösen "Events" oder "Ereignisse" aus. Diese Ereignisse können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:


Automatisch erfasste Ereignisse / Optimierte Analysen: Hierzu gehören Ereignisse wie Seitenaufrufe, Sitzungsbeginn, Nutzerinteraktion, erster Besuch, Scrollen, Klicks, Anzeige von Suchergebnissen, Start von Videos, Fortschritt bei Videos, Abschluss von Videos und Dateidownloads.


Google verwendet den Begriff "Optimierte Analysen", um diese Ereignisse zu beschreiben. Es handelt sich jedoch um dieselben Ereignisse, die unter "Optimierte Analysen" deaktiviert werden können.


Empfohlene Ereignisse: Hierzu gehören Ereignisse wie Anmeldung, Transaktions-ID, Wert, Währung, Steuern, Versand, Artikel, Teilen und Registrierung.


Diese Ereignisse werden empfohlen und können entsprechend verwendet werden.


Benutzerdefinierte Ereignisse: Diese Ereignisse können individuell angepasst und erstellt werden, um den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens gerecht zu werden.


GA4 zeichnet sich durch seine Ausrichtung auf Nutzer und Ereignisse aus.


Unter anderem durch die Möglichkeit der "Optimierten Analysen" bietet GA4 von Grund auf eine breitere Datenbasis im Vergleich zu Universal Analytics.


Wie in UA endet eine Sitzung in GA4 nach 30 Minuten Inaktivität.

Die neuen Google Analytics 4 Metriken

GA4 Property Metriken

Segmente in GA4


Die Verwendung von Segmenten war eine zentrale Funktion in Universal Analytics.


In UA konnten Segmente in jedem Bericht erstellt werden, indem man auf "+ Segment hinzufügen" klickte.


Wenn man ein neues Segment erstellen wollte, wählte man die Option "+ Neues Segment" aus. Darüber hinaus hatte man auch die Möglichkeit, Segmente aus der Lösungsgalerie zu importieren.


In Google Analytics 4 gibt es neben den "Vergleichen"-Funktionen, die die Rolle von Segmenten übernehmen, auch die Möglichkeit zur Durchführung von Segmentanalysen.


Du kannst Segmentanalysen in GA4 folgendermaßen durchführen:


  1. Gehe zu "Erkennen" > "Analyse" > "Übersicht" in deinem GA4-Konto.
  2. Klicke auf "Neue Analyse erstellen".
  3. Wähle den Reiter "Verfahren" aus.
  4. Klicke auf "Segmentüberschneidung", um eine Segmentanalyse durchzuführen.


Alternativ dazu kannst du auch vorgefertigte Vorlagen aus der Vorlagegalerie verwenden, um Segmentanalysen in GA4 durchzuführen.


Diese Funktion ermöglicht es dir, die Überschneidung von Segmenten zu analysieren und wertvolle Einblicke in die Daten zu gewinnen.

Google Analytics 4 einrichten


Um mit der Einrichtung zu starten, meldet man sich am besten direkt im Google Analytics Konto an. Am besten folgst du dieser Schritt für Schritt Anleitung.

Die Google Analytics 4 Property


In Google Analytics erstellst du eine neue Analytics Property wodurch automatisch eine Google Analytics 4 Property generiert wird.

Datenstream der GA4 Property


Eine GA4 Property funktioniert nur dann, wenn es einen sauber eingerichteten Datenstream gibt. Dieser entspricht einer Datenquelle, die für eine Website oder App eingerichtet werden kann.


Wer einen Datenstream einrichten möchte, klickt auf der Analytics Property Ebene auf "Data Streams", wählt App oder Web aus und richtet im nächsten Schritt den Datenstream ein.


Hier gibst du die URL, sowie den gewünschten Stream Namen ein. Nachdem du auf "Create Stream" geklickt hast, bekommst du deine Measurment ID (Mess-ID), die als Tracking Code gilt, wie früher die UA-Nummer.


Es sind automatische Enhanced Measurement Events hinterlegt. Die folgenden Ereignisse werden von der Google Analytics 4 Property automatisch getrackt:


Pageview - Seitenaufruf

Scrolls - Scrolltracking

Outbound Links - Links, die auf andere Websites verweisen

Site Search - Interne Suche auf der Website

Video Engagement - YouTube Videos

File Download - Wenn File Formate heruntergeladen werden


Es ist von Bedeutung zu wissen, wie deine GA4 Property automatische Ereignisse erfasst. Zum Beispiel wird das Tracking der internen Suche automatisch aktiviert, wenn in der URL die Parameter q, s, search, query oder keyword vorhanden sind.


Wenn du einen anderen Query-Parameter verwendest, musst du diesen zunächst in den Einstellungen deiner GA4 Property angeben. Klicke dazu auf das kleine Zahnrädchen, um zu den Google Analytics Einstellungen zu gelangen.


Die Erstellung deiner GA4 Property in Google Analytics gestaltet sich also relativ einfach.

Neue Google Analytics 4

Google Analytics 4 Tag einbauen


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Mess-ID aus deiner GA4 Property auf deiner Website einzubauen. Einerseits kann der gtag direkt in deinen Analytics Code deiner Website eingebaut werden und andrerseits besteht die Möglichkeit, den Google Tag Manager zu verwenden.


Um den Tag auf deiner Website einzubauen empfehlen wir den Google Tag Manager zu nutzen, da es so am einfachsten und saubersten funktioniert.


Wie der Einbau mit dem Google Tag Manager genau funktioniert, wollen wir in einem weiteren Beitrag genauer anschauen.

Fazit


Google Analytics 4 präsentiert eine Vielzahl neuer Funktionen und Verbesserungen, die das Datenmanagement und die Analyse von Website- und App-Nutzung auf ein höheres Niveau heben.


Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:


Maschinelles Lernen: Google Analytics 4 nutzt Künstliche Intelligenz zur Erkennung von Trends und zur Vorhersage von Nutzerverhalten, was wertvolle Einblicke für Unternehmen bietet.


Verbesserte Berichterstellung: Die Berichterstellungsfunktionen in GA4 wurden verbessert, um eine detaillierte Analyse und Interpretation der Daten zu ermöglichen.


Integration mit Google Ads: Die engere Integration mit Google Ads ermöglicht eine bessere Verfolgung von Marketingkampagnen und ihren Einfluss auf die Nutzerinteraktion.


Ganzheitlicher Ansatz: Google Analytics 4 vereint Web und Apps in einer Plattform und legt den Fokus auf Ereignisse anstelle von Sitzungen, was zu einer umfassenderen Sicht auf die Nutzerinteraktion führt.


Lebenszyklusverfolgung: Die Verfolgung des Nutzer- und Kundenlebenszyklus über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg ist ein zentrales Merkmal von GA4.


Erweiterte Identifikationsmöglichkeiten: Google hat die Identifikation von Nutzern ohne Cookies erweitert und vereinfacht, um den Datenschutzanforderungen gerecht zu werden.


Google Analytics 4 ist seit Juli 2023 nicht mehr zu umgehen. Wir finden, dass es, je mehr man sich damit auseinandersetzt, immer einfacher zu handhaben ist. Am besten startest du mit der Einrichtung deiner GA4 Property und gehst von dort aus den nächsten Schritt.

Über die Autorin

Lisa-Marie Unger

Lisa-Marie hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften 2018 an der Universität Zürich abgeschlossen. Seither arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Google Ads für die netpulse AG. 2022 hat sich ihr Schwerpunkt auf den Bereich Content Creation verlagert. Sie versorgt sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter mit Neuigkeiten und Anleitungen aus den Bereichen SEO, Local SEO, Google Ads, Social Media, Google Analytics, GA4 uvm. Ausserdem widmet sie sich der internen und externen Schulung.


Hast du Fragen an Lisa-Marie? Dann schreib ihr gerne ein E-Mail.

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